23. Teil

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Germanletsplay
Nun lagen sie beide vor mir, der Maudado, den ich am liebsten sofort umbringen würde!
Und der Zombey... Ich lehnte mich über ihn um sein Gesicht sehen zu können.
Es war so makellos, so perfekt...

War aber jetzt auch egal.

Ich ging zu dem Blondhaarigem und schob ihn grob etwas näher an die Wand an die er gefesselt war. Ich verband ihm schnell die Wunden. Denn sterben sollte er noch nicht.

Nun ging ich zu dem Braunhaarigem und nahm ihn vorsichtig im Brautstil hoch.
Es war sehr anstrengend ihn in sein Zimmer zu bringen. Doch ich schaffte es letztendlich auch.
Ich schnitt die Kabelbinder an seinen Händen weg und ließ ihn da liegen.

Vorsichtig zog ich die Tür hinter mir zu und schloss extra doppelt ab.

Was sollte ich denn jetzt tun? Ich glaube ich könnte etwas zu essen gebrauchen.
Also schmiss ich ein paar Eier in die Pfanne und machte Spiegeleier.

Mit meinen Eiern setzte ich mich schließlich auf die Couch und aß sie gemütlich.

Nach einer Weile hörte ich ein leises Stöhnen neben mir.
Es war Maudado, der langsam aufgewacht war.

Er sah mich mit seinen Augen angsterfüllt an. Doch ich gab trocken zurück:"Guten Morgen. Ich würde sagen du redest heute nichts außer du hast die Erlaubnis von mir und solange hältst du einfach deine Klappe!" ich drehte meinen Kopf zu ihm und er nickte.

Ich musste ihn vorher richtig eingeschüchtert haben. Ich war stolz auf mich, denn das war das, was ich erreichen wollte. Wenn das mit Zombey noch hinhaute würde mein Plan funktionieren.

Es war nun ca eine Stunde vergangen und Maurice redete brav kein Wort.

"So, Maurice. Weißt du was? Du darfst jetzt reden und zwar alles was du willst. Aber wehe du schreist oder redest von deiner Liebe zu Zombey!"
Maurice nickte.

"D-darf Ich etwas fragen?" sagte er immer noch eingeschüchtert.
"Ja darfst du!" Ich zuckte bei diesem Satz kurz, um ihn zu erschrecken,was auch klappte.

"Warum kettest du mich hier an, anstatt das du mich einfach einsperrst? Warum willst du mich die ganze Zeit sehen?"
Nach ein paar Sekunden der Stille flüsterte ich:"Die letzten Stunden, deines Lebens möchte ich sehen, ich möchte sehen wie du leidest, wie du verzweifelst und wie du bei der kleinsten Bewegung von mir zusammen zuckst.
Du hast verloren Maurice, du und Zombey habt verloren! Ihr werdet nie wieder normal leben können! Du wirst nicht mehr leben!"

Ich sah in die angsterfüllten Augen von Maudado. Er wusste dass es nicht gut ausgeht.

Ich ging aus dem Zimmer. Vielleicht war Zombey ja schon aufgewacht.

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430 Wörter UwU

Aus Manus Sicht zu schreiben ist ganz schön schwer...
Die nächsten Kapitel kommen allerdings wieder aus der Sicht von Zombey und Maudado.

Mögt ihr Insekten?
Ich hasse sie und habe Angst vor ihnen._.

Das war das letzte Kapitel der Lesenacht, schlaft schön <3

LG Pauli ^^

HÖR AUF!///Zomdado Fanfiction Where stories live. Discover now