17. Teil

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Zombey
Ich öffnete meine Augen. Ich lag auf dem Boden, in einem dunklen Zimmer. Wo war ich hier? Mein Kopf dröhnte. Warum nur?
Da viel mir alles wider ein.
Ich setzte mich langsam wieder auf.
In diesem Zimmer war nichts. Einfach nichts. Es war komplett leer und irgendwie machte mir das Angst.
Ich stand auf und ging zu dem einzigstem kleinen Fenster.
Es war ungefähr so groß wie ein DIN A 4 Blatt.
Also viel zu klein um durch zu klettern.
Ich sah aus dem Fenster, ich sah einen unendlich weiten Wald. Wo war ich hier bloß?

Ein Schlüssel wurde in der Tür umgedreht. Ich ging einen Schritt auf die Türe zu und versuchte selbstbewusst auszusehen.
Die Tür öffnete sich und dort stand, wer hätte es anders erwartet, Manuel.
Mit seiner Knarre um die Hüfte gebunden und ein paar Kabelbindern.

"Ach schon wach, Zombey?" fragte er böse grinsend, "Ich dachte mein Hieb auf deinen Kopf hätte dich länger bewusstlos gemacht. Denn dein Maudado schläft noch" Er lachte gehässig.

"Wo ist Dado?" fauchte ich ihn an.
"Keine Sorge ihm geht es gut, solange du dich nicht mir widerstebst!" (schreibt man das so?
xD)
Ich nickte nur niedergeschlagen.

"Sag mal... Willst du vielleicht auf einem Bett schlafen, so wie dein Freund?" fragte er mich mit ernster Miene.
"J-j-ja?..." irgendwie vertraute ich ihm dabei nicht so ganz.
"Na los, komm mit!" er winkte mich zu ihm.
"Aber zuerst..." flüsterte er und zog meine beiden Hände nach vorne. "Müssen wir ein paar Sicherheitsvorkehrungen machen. Wir wollen ja nicht das du abhaust!" er machte meine Hände mit einem der Kabelbinder zusammen und befästigte daran ein Seil, was er sich um das Handgelenk band.
"So!" sagte er zufrieden als er fertig war, "Jetzt gehen wir dein Bett holen."

Er zog mich mit sich aus der Tür raus. Durch einen dunklen Flur, an dessen Ende eine Tür war. Wir gingen durch die Tür, die Manuel vorher mit einem Schlüssel aufschloss. Endlich war es wieder heller!

Wir waren nun in so etwas wie einer Wohnung. Es gab große Fenster eine moderne Küche, wie Wohnzimmer und Bad.

Mehr sah ich allerdings nicht, da Glp mich weiterzog.
"Wohnst du hier?" fragte ich ihn vorsichtig. Ich hatte Angst dass ich ihn nerven könnte.
"Geht dich nichts an!" sagte er forsch.

Wir gingen wieder durch eine abgeschlossene Tür. Wieder durch einen dunklen Flur.
Wie auch in dem anderen Flur, waren überall Türen, sie waren alle geöffnet. Außer einer.

"W-was ist hinter dieser Tür?" traute ich mich noch einmal etwas zu fragen.

Glp grinste und antwortete: "Maurice ist dort, doch du kannst nicht zu ihm."
Mit diesen Worten deutete er auf die Kabelbinder und die Schnur, mit denen er mich an sich gefesselt hatte.

Er lachte nur fies und zog mich noch ein Stück weiter.

Wir waren nun an der letzten Tür des Flures. Germanletsplay stoß sie noch ein Stück weit auf und zog mich mit rein.
"Los! Wir werden jetzt das Bett in dein Zimmer bringen!" befahl er mir.
"A-aber warum bringen wir es dorthin? Warum bleib ich nicht einfach hier?" fragte ich zum 3. Mal vorsichtig.
"Ganz einfach, weil du dann zu nah an Maurice wärst! Und DAS kann ich nicht zulassen!!" sagte er genervt. "Und jetzt los! Helf mir sofort!!"

Jetzt hatte ich ihn wütend gemacht.

Zusammen (naja, mehr oder weniger, eigentlich hab ich fast alles alleine gemacht) schoben wir das Bett vorbei an Maurice Zimmer, durch, wie ich vermutete, Glp's Wohnung, in den anderen langen Flur, in mein Zimmer.

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Uff... 588 Wörter ._.

Damit beginnt die Lesenacht, Viel Spaß!

Aber es hat so viel Spaß gemacht zu schreiben UwU

LG Pauli ^^

HÖR AUF!///Zomdado Fanfiction Where stories live. Discover now