Kapitel 5

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Heute fühlte ich mich anderst meine sinne sind besser schärfer und meine reflexe schneller als jeh zuvor.
In der schule suchte ich nach denn braunen haaren von dave, den ich später auch fand er saß auf einer bank mit denn anderen und unterhielten sich.
Auf denn weg zu ihm räusperte ich mich einige male um meine stimme wieder herzustellen.
Bei ihnen angekommen tippte ich ihn an der schulter an er drehte sofort seinen kopf in meine richtung.
,,ja was ist?“frägt er leicht verwirrt.
Ich nahm lediglich seine hand und legte die verbände mit hinein, dann beuge ich mich zu ihm herunter umarmte ihn gab ihm ein kuss auf die wange und flüsterte ein leises
,,Danke“und lief in mein klassenzimmer.
Heute war ich mal ausnahmsweise die erste nach und nach trafen auch die anderen in die klasse ein.
Neben mir setzte sich Jack doch reden taten wir nicht. Es kam mir so vor als wäre er auf irgendeiner Art wütend. Seine Aura um ihn herum machte mir sogar ein wenig angst, und ich wusste nicht einmal wieso.
Der Unterricht wurde mir zu langweilig und ich fing an zu malen.
Heute wurde es wieder der schwarz weiße wolf doch er saß so wie ich gestern unter dem baum und jaulte empor zum himmel.
Ich war zufrieden mit meinen werk als plötzlich jack mich aus meinen gedanken riss.
,,Hat das bild eine bedeutung?“
,,Ich weiß es nicht“murmelte ich zurück.
Jap eindeutig habe ich an diesem tag mehr geredet als in denn letzten jahren.
,,Wie du meinst, geht es dir heute gut?“
,,Ja es geht“flüsterte ich zurück er muss ja nichts wissen wie ich mich wirklich fühlte.
Ich habe bemerkt das jack und die anderen nicht gerade zu ihren lieblingsschülern gehört doch heute hatten sie
“denn bogen überspannt“den sie warf ein kreide nach ihnen.
Ich weiß nicht was in mich gefahren ist doch ich strecke die hand aus und schnappte die kreide kurz vor jacks gesicht.
Ohne mit der mine zu zucken packte ich meine sachen lief nach vorne an das pult, lege die kreide dort hin und verschwand aus der tür.
Schnurrstracks lief ich auf meinen Audi zu fuhr nachhause.
Es war mir egal was sie die anderen davon halten.
Es war mir egal was jack davon hält.

Warte mal wieso Jack?

Ach keine ahnung.
Zuhause schmiess ich meine sachen in mein zimmer und sprintete hinab und in denn wald.
Irgendetwas zog mich an.
Im wald wollte ich einfach weiter laufen. Ich erinnerte mich an denn wolf von gestern.
Doch wie der herrgott wollte und ich so tollpatschig bin stolperte ich über eine Wurzel, doch nicht wie erwartet spürte ich schmerz sondern mir war plötzlich ganz warm und als ich an mir hinab sah, fand ich nicht wie gewohnt hände wieder, nein ich sah riesige pfoten in schwarz. Das komische daran war ich war nicht einmal überrascht so wie es meine mutter sagte ich bin ja ein werwolf.
Erst wackelig auf allen vier Beinen stolperte ich über ein paar Wurzeln bis ich mich an die Umstellung gewöhnt hatte, und meine Schritte schneller wurden.
Freudig jaulte ich auf und plötzlich durchfuhr mich ein Ruck.
Mein Schritt Gang ging erst auf einen trabgang zu Bis ich los sprintete, und erst kurz vor einem See blieb ich hechelnd stehen.
Ich war schnell sehr schnell sogar und als ich in mein spiegelbild hinab sah sah ich einen schwarz weißen wolf mit grünen augen und gold drumherum.
Ich setzte mich hin und heulte auf.
Mein heulen erschreckte mich selber es ließ mein körper erschüttern es klang sehr bedrohlich und angsteinflößend.
Aber doch irgendwie harmonisch und melodisch.
Ziehllos lief ich durch denn wald als ich plötzlich ein knackenden ast hinter mir hörte, ich wirbelte herum legte meine ohren an und bleckte die zähne dabei drang ein tiefes aggresives knurren aus meiner kehle was die anderen 3 wölfe vor mir zurückschrecken lässt. Außer einer. Und zwar der braun graue wolf. Dieser blieb dort stehen wo er war und inspizierte mich sorgfältig.
Ich baute mich vor ihnen auf ich weiß selber nicht wieso liegt vielleicht am alpha verhalten oder so.
Woher sollte ich den wissen wie man sich als alpha verhält? Schließlich hatte ich ja auch keinen Lehrer oder so.
Ich ging auf sie zu wehrend ich weiter sie bedrohlich anknurrte.
Nach jedem schritt vorwerts liefen die drei einen schritt zurück.
Erst jetzt bemerkte ich ihren geruch der schöne wolf von gestern war Jack!
Der sandfarbende ethan!
Der graue Leon!
Und der braun rote war wie nicht anderst zu erwarten Dave!
Sie bemerkten es ebenfalls doch enspannen tat ich noch lange nicht.
Sie hätten es mir sagen können!
Ich lief auf jack zu und knurrte ihn weiter an als ich mich in meiner vollen größe aufstellte. Bei meiner geste legten sich sofort alle auf denn boden sie zeigten unterwürfigkeit.
Doch Jack stand noch immer weiter schritt ich nach vorne knurrte ihn an.
Er war auch alpha deswegen zeigte er keine unterwürfigkeit.
Ich schnellte nach vorne und wollte meine Zähne in seinen Nacken versenken, doch dazu kam es nicht, knurrend wehrte er ab und schnappte selber nach mit.
Die anderen sahen ängstlich zwischen uns hin und her und wieder bleckte ich bedrohlich meine Zähne und knurrte wütend auf, weil ich es nicht schaffte Jack vor mir zu unterwerfen.
Aus meiner geste bei Jack gerade eben konnten sie lesen, ich will jetzt keine gesellschaft, deswegen konnte ich einfach nachhause laufen wo mich schon der nächste schlag traf...

Ich? Ein Werwolf?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt