Die Meraxi (BTS Suga-x Reader FF)

22. Für immer bei dir

"(y/N)...Ich...Ich liebe dich..."

Ich schaute ihn geschockt an und bevor ich antworten, geschweige denn seine Worte erstmal richtig begreifen konnte, lagen seine samtweichen Lippen schon auf meinen.

PoV Yoongi

Ach man. Eigentlich wollte ich ihr das nicht sagen aber ich musste einfach. Nun küsste ich sie einfach. Das schlimmste für mich war aber, dass sie diesen Kuss nicht erwiderte. Ich war zu aufdringlich. Ich hätte ihr Zeit geben müssen...Nein, ich hätte es ihr nicht sagen sollen...Es war doch klar das diese Liebe Einseitig sein wird...Wie konnte ich denken und hoffen, dass es anders sein soll?

Traurig löste ich mich wieder von ihr...Traurig über mich selbst...Weil ich Dummkopf auch noch dachte sie könnte mich auch lieben...Niemand könnte mich jemals lieben...Wahrscheinlich hat sie immer noch Gefühle für diesen Vampir...

Sie schaute mich einfach geschockt an...aber in ihrem Blick lag noch was anderes...Ich konnte nicht sagen was es ist. Als ich gerade dabei war mich weg zu drehen um dann weg zu fliegen hörte ich ihre süße Stimme und merkte wie sie mich am Arm festhielt.

"Yoongi..."

PoV (y/N)

Als ich dann endlich verstand was da passiert war und was er gesagt hatte löste er sich schon von mir und sah ziemlich traurig und verletzt aus. 

Mein Gott, ich liebe ihn doch auch! Und ich wollte erwidern doch es ging alles zu schnell, dass ich es begreifen konnte. 

Yoongi wollte gerade abhauen als ich ihn aufhielt.

"Yoongi...Ich liebe dich auch" sagte ich leise aber ich wusste dass er es verstanden hatte.

Er drehte sich mit großen Augen um. Ich zog ihn vorsichtig zu mir runter und nun war ich diejenige die ihn küsste. Er erwiderte sanft und in mir explodierte ein kleines Feuerwerk aus tausenden Schmetterlingen. 

Es hat sich echt unglaublich angefühlt und ich spürte sein lächeln während wir uns küssten.

Sanft lösten wir uns voneinander. Ich lächelte ihn leicht an und er lächelte leicht zurück. Er nahm meine Hand in seine und verschränkte unsere Finger miteinander. Ich war echt unglaublich glücklich. 

Wir verbrachten noch den ganzen Tag zusammen, gingen Eis essen und redeten über alle möglichen Dinge. Ich genoss den Tag und vergaß komplett, dass wir beide nicht ganz normale, verliebte Teenager wahren. 

Aber das wahren wir nicht...wir waren ein Meraxi und eine Katzenhybridin die sich verliebten aber deren liebe viele Hindernisse haben wird...Aber zu diesem Zeitpunkt waren wir einfach glücklich

Yoongi begleitete mich noch mit nach Hause und verabschiedete sich von mir mit einem weiteren Kuss. Überglücklich ging ich hoch in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen, nur um dann wieder auf zu stehen um mein Handy mit meiner Musikanlage zu verbinden. Ich hörte laut Musik während ich mich soweit schlaffertig machte.

Ich aß noch was kleines zum Abendbrot, ging ins Bad und machte mich noch zu ende fertig. Ich machte meine Musik aus und legte mich ins Bett. Langsam aber sicher verschwand ich im Land der Träume. 

Ich stand an einer langen Straße. Wirres Zeug passierte hier. Stühle, Tische und andere Möbelstücke flogen durch die Gegend. Was geht hier vor sich? am Ende der Straße tauchten auf einmal viele dunkle Gestalten auf. Die Kapuzen so tief ins Gesicht gezogen, dass man ihre Gesichter nicht erkennen konnte. Ich bekam leicht Angst und drehte mich um und wollte in diese Richtung gehen, aber am anderen Ende der Straße standen ebenfalls diese Gestalten. Ich bekam immer mehr Angst, da plötzlich von allen Seiten diese Gestalten auf mich zu kamen. Eine Gestalt in einem Dunkelblauen Mantel mit goldenen Streifen lief etwas vor den anderen. Es sieht danach aus, als währe das der Anführer der Bande. Sie blieben in einem Kreis um mich herum stehen und der Typ im Dunkelblauen Mantel trat in diesen Kreis. "W-Was wollt ihr?" fragte ich mit zittriger Stimme. Ich hatte echt große Angst. Der Typ mit dem Blauen Mantel nahm langsam seine Kapuze ab. "Yoongi?!" fragte ich erstaunt als ich ihn erkannte. Ich entspannte mich etwas aber war immer noch verwirrt. Yoongi gab einem dieser Schwarzen Gestalten ein zeichen und dieser hielt eine Waffe auf mich. "Was...? Was soll das?" fragte ich geschockt und hob leicht meine Hände. Der Typ mit der Knarre drückte ab und das Geschoss traf direkt in meinen Kopf.

Ich schreckte auf, stolperte aus dem Bett, griff nach dem ersten Gegenstand den ich erwischte, welcher ein Brieföffner war, und richtete diesen auf die einzige Person die außer mir im Raum war. Selbst als ich erkannte, dass es Yoongi war nahm ich den Brieföffner nicht runter. Er schaute mich nur geschockt an.

"Was soll das? Warum lässt du mich das sehen? Du bist so ein bastard! Ich dachte du liebst mich und willst mich beschützen?!" schrie ich ihn weinend an. Mit der freien Hand hielt ich mir die Stelle am Kopf in der mir im Traum hin geschossen wurde, um sicher zu sein, dass ich unverletzt bin.

"Ich war das nicht. Das musst du mir glauben. Hey, ich liebe dich und ich würde dir niemals weh tun." sagte er ruhig.

"Und warum bist du dann hier gewesen?" sagte ich mit zittriger Stimme, nahm den Brieföffner noch nicht runter.

"Ich wollte dir einen angenehmen Traum bereiten aber ich kam aus irgendeinem Grund nicht in deinen Kopf..." sagte er immer noch ruhig.

Langsam nahm ich den Brieföffner runter und weinte einfach stumm vor mich hin. Yoongi ging langsam auf mich zu, nahm mir sanft den Brieföffner aus der Hand und legte diesen auf den Schreibtisch. Dann nahm er mich sanft in den Arm und streichte über meinen Rücken.

"Ich bin da, okay? Alles ist gut. Ich beschütze dich. Ich werde für immer und ewig bei dir sein. Ich werde immer für dich da sein" sprach er beruhigend. Langsam beruhigte ich mich wieder und umarmte ihn auch. "D-Danke, Yoongi" sagte ich leise. "Du musst dich nicht bedanken. Alles gut. Ich liebe dich" sagte er und lächelte mich sanft an.

"Ich liebe dich auch Yoongi" lächelte ich leicht zurück. 

"Komm, du musst weiter schlafen..." sagte er dann sanft.

"Yoongi? Bleibst du bei mir? Bitte..." flehte ich immer noch leicht ängstlich.

"Klar..." antwortete er und zog mich mit zum Bett. Er legte sich hin und ich legte mich neben ihn und kuschelte mich an ihn. "Danke..." murmelte ich erschöpft und schlief danach ein.

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Ich bin so unglaublich unzufrieden mit diesem Kapitel...Danke trotzdem fürs lesen ihr Koalas🐨...Bis zum nächsten Kapitel...ich hoffe das mit dem schreiben wird wieder besser😅😕...byebye👋