Kapitel 4

103 7 1
                                    

WTF?
Schon Kapitel 4
Auf dem Bild sehen wir Nicholas.
Den gibt es übrigens auch wirklich.
Er wurde am 24. Dezember 2002 zusammen mit seiner Mutter gerettet. Leider starb die Mutter am 27. Dezember 2002
RIP

Obwohl er in den Film nicht als eigenständige Figur vorkommt, mag ich ihn.
Ich Love you, Nicholas!!!!!!!!
Ich bin verrückt

Die Mitarbeiter des Clearwater Marine Aquarium führen mit dem Track zum Strand, wo Kira den Delfin gefunden hatte. Kira stand schon am Straßenrand und wartete auf sie. Clay kubelte das Fenster runter und fragte sie, »wo ist er?«
   »Unten am Strand. Es ist ein Männchen und noch ziemlich jung,« antwortete Kira und zeigte runter zum Strand.  DClay sah zum Stand und sah den blaugrauen Körper des Delfins. Die Anderen stiegen auch aus. Sawyer und Hazel stiegen mit aus und gingen mit Kira zu dem Delfin.
   »Hier ist er,« sagte Kira und zeigte auf den Delfin, »wie schon gesagt, er ist noch ziemlich jung.«
   »Er?« fragte Hazel erstaunt, »wo her weißt du, ob es ein Männchen ist?«
   »Ich habe viel über Delfine gelesen. Ich erkenne so was,« erklärte sie. Clay kam hinzu und fragte, »wie lange liegt er schon hier?«
   »Ich weiß es nicht,« antwortete Kira.
   Die Anderen Mitarbeiter kämmen mit einer Trage und legte sie erstmal beiseite. Dann untersuchten sie denn Delfin erstmal. Kira stand abseits und schaute zu. Phoebe fandte sich zu ihr und sagte, »gute Idee mit der Decke.«
   »Ich habe sowas irgendwo gelesen,« sagte Kira gelassen

Nach dem sie fertig mit dem Delfin waren, legten sie ihn auf die Trage und trugen ihn zum Track. Auf der Rückfahrt zum Clearwater Marine Aquarium, fuhr Kira mit.
   »Ich habe deseweso gleich Dienst, also spare ich mir den Weg und fahre mit,« sagte sie und stieg mit ein.

Beim Clearwater Marine Aquarium angekommen wurde der Delfin erstmal verarztet. Währenddessen ging Clay, Sawyer und Hazel zurück zu Clay's Büro. Clay setzte sich auf dem Stuhl hinter seinem Schreibtisch und sah die beiden ernst an.
   »Wo waren wie stehen geblieben?« fragte er.
   »Ich habe ihnen gesagt, das ich mit seiner Tochter Hazel zusammen bin,« antwortete Sawyer. Er versuchte ruhig zu klingen, was im aber nicht sonderlich gut gelang.
   »Stimmt. Und warum hast du mich nicht vorher gefragt?« fragte Clay ernst.
   »Dad, ich kann doch selbst entscheiden, mit wem ich zusammen bin,« müschte sich Hazel ein.
   »Hazel, du bist meine einzige Tochter. Ich möchte nicht das du dich einfach so mit irgendeinem abgiebst. Ich möchte, das du sicher dass bist,« unterbrach Clay sie.
   »Es kamm etwas plötzlich und ungeplant,« antwortete Sawyer, »aber wen ich es vorher gewusst hätte, hätte ich dich gefragt.«
   Clay sah die beiden noch ernster an. Hazel hatte schon Angst, das er damit nicht einverstanden ist. Doch dann lächelte Clay und sagte, »war nur ein Spaß. Natürlich finde ich es super, das ihr zusammen seit.«
   Hazel atmete erleichtert aus, dann ging sie zu ihrem Das und umarmte ihn. »Danke Dad,« sagte sie. Sawyer war noch etwas verwirrt.
   »Und noch was,« rief Clay ihnen hinter her, als sie aus dem Büro gehen wollten.
  »Und was?« fragte Hazel.
  »Also wenn ihr... miteinander schläft, benutzt bitte Verhütungsmittel,« sagte Clay ernst, »ich möchte noch nicht Opa werden. Und Reed noch nicht Uropa.«
  »Dad, wir sind erst ein Tag zusammen,« rief Hazel ensetzt und ging mit Sawyer aus dem Büro.

Susanne und Kira saßen in der Kaffeeteria. Kira hatte sich mehrere Stücken Kuchen bestellt und begann einen nach dem anderen zu verspeisen.
   »Wie schaffst du das, ohne dick zu werden?« fragte Susanne mistrauisch. Kira, die inzwischen ihr drittes Stück Kuchen verdrücken, sagte, »ich nehme wenig zu. Und ich denke viel.«
  »Das ist unfair,« sagte Susanne und trank ein Schluck Kaffee aus ihrer Tasse. Plötzlich kam Phoebe zu ihnen rüber und sagte, »dem Delfin geht es gut.«
  »Delfin?« fragte Susanne verwirrt, »habe ich was verpasst?«
»Hast du. Unser Mitarbeiter Kira hat heute Morgen...,« begann Phoebe zu erzählen, würde jedoch von Kira unterbrochen. »Unsere Mitarbeiterin,« sagte sie streng.
   »Momentmal! Was?« rief Phoebe, »du bist eine Frau?«
   »Jaaaa?!«
  »Oh! Wie auch immer. Kira hatte heute Morgen einen gestrandeten Delfin gefunden und uns benachrichtigt,« erzählte Phoebe. Plötzlich kamm Sawyers Cousin Kyle mit an den Tisch.  »Hi Phoebe,« begrüßte er sie. Phoebe würde rot und murmelte verlegen, »Hallo Kyle.«
   Susanne und Kira tauschten ein Blick aus, der alles sagte.
  »Das wollte ich euch noch schnell sagen. Ich muss jetzt weiter,« sagte sie hastig, stand auf und ging aus der Kaffeeteria.
   »Habt ihr schon gehört? Hazel und Sawyer sind jetzt endlich zusammen,« sagte Kyle.
   »Ich weiß,« sagte Kira gelassen und lehnte sich zurück, »und drei Mal, dürfen sie raten, wer die Beiden zusammen gebracht hat.«
   »Ihr beiden,« antwortete Kyle und lächelte. Kira nahm sich ein viertes Stück Kuchen und begann es zu verspeisen.
   »Also dann ich muss los. Sie wollen den neuen Delfin zu Winter und Hope setzten,« sagte Kyle, stand auf und ging. Susanne beugte sich zu Kira rüber und flüsterte, »sieht so aus, als hätten wir ein neues Projekt.«
  Kira lächelte boshaft und sagte, »und dieses Projekt heißt wir Shippen Kyle und Phoebe.«
  »Gut kombiniert, Dr Watson,« sagte Susanne.

Hazel und Sawyer saß saßen auf der Plattform des Delfinbeckens und schauten Winter und Hope beim spielen zu. »Um ganz ehrlich zu sein, ich hatte für einen kurzen Moment geglaubt, Clay wäre damit nicht einverstanden,« sagte Sawyer zu Hazel.
   »Ich auch,« sagte Hazel und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Winter und Hope kamen zu ihnen und wollten gestreichelt werden.
  »Wann wollen sie eigentlich den neuen Delfin zu Winter und Hope setzten?« fragte Sawyer und streichelte Winters blaugrauen Körper.
  »Irgendwan heute. Ich schätze heute Abend, wenn die Besucher alle weg sind,« antwortete Hazel. Sie nahm eine Wasserpistole und spritzte damit Wasser in Hopes Mund.
  »Ihr Lieblingsspielzeug,« sagte Sawyer lachend. Er stand auf und ging das gelbe Gumieendschen von Winter holen. »Winters Lieblingsspielzeug,« sagte er und schmiss es zu Winter ins Wasser. Winter fing die Ente mit dem Schnabel auf und schwamm mit ihr zu Sawyer.  Sawyer strich ihr über denn Schnabel und fragte Hazel, »hast du eigentlich schon einen Namen für den neuen Delfin?«
   »Nicholas,« antwortete sie.
   »Nicholas? Warum Nicholas?« fragte Sawyer interessiert.
   »Warum nicht? Ich finde der passt,« antwortete sie. »Du nun wieder,« murmelte Sawyer, zog Hazel zu sich heran und küsste sie. »Ich liebe dich,« sagte er.
   »Och dich auch,« sagte Hazel.

Ich habe eine komische Angewohnheit. Immer wenn ich eine gute Idee habe, muss ich böse lachen.
Im Zug ist das manchmal etwas unpraktisch
Die Leute schauen mich dann total verwirrt an.

Dolphin Tale 3Where stories live. Discover now