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,,Klaus Need's you!"
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Anny p.o.v

,,weil du uns vielleicht helfen kannst. Und du eine Überlebens Chance hast, wenn du jetzt mit der Sprache raus rückst!" sagte der unbekannte Mann.

Ich musterte alle drei und fing an zu erzählen. In der Zwischenzeit sind die Anderen Wölfe verschwunden.

Sie hörten mir aufmerksam zu, und als ich fertig war nickt Hayley zufrieden.

,,okay, und jetzt ein Deal." fängt Aiden an.

Er kommt direkt auf mich zu, weshalb ich das Zittern begann.

,,hast du etwa Angst vor mir?" fragt er belustigt.

Mürrisch starrte ich ihn an.

,,was ist jetzt der Deal?!"

,,achso, ja. Also wir möchten, dass du dich bei den Mikaelsons einschließt und Klaus tötest! Die Erschaffungs Linie ist getrennt." sagte er locker.

,,und wieso ich?"

,,hat es dir noch kein Mikaelson gesagt?" fragte er verwundert.

Unbeholfen schüttelte ich den Kopf.

,,Klaus braucht dich, um sein Kind zu beschützen. Sein Kind braucht dein Blut, damit sich automatisch die Zukunft ändert, so dass niemand, der es nicht soll, in ihre Nähe kann."

,,Klaus ist durchgedreht und lässt Hayley nicht mehr zu ihrer Tochter!" sagte wieder der andere unbekannte.

,,mal angenommen ich würde den Deal ablehnen... was passiert mit mir?" fragte ich aus reiner Neugier.

,,wir würden dich töten." sagt Hayley.

Ich schluckte schwer, und wurde eine weitere Frage los ,,wie soll ich ihn töten. Ich besitze keinen Dolch mehr, genauso wie eisenkraut! Sollte er auch nur ein kleines bisschen misstrauisch werden, bin.ich.tot!" sagte ich ängstlich.

,,den Dolch geben wir dir wenn die Zeit gekommen ist. Eisenkraut kriegst du ebenfalls von uns. Du kriegst auch Reserven falls du aus welchem Grund auch immer nicht raus kannst." erklärte mir Aiden mal höflich. Ist ja was neues.

,,und solange ich bei eurer Verschwörung helfe, bin ich in Sicherheit vor euch?" fragte ich leise.

,,es Seiden du provozierst keinen von uns!" sagte der mir immernoch unbekannte, dieser nickte mit dem Kopf in Richtung Aiden.

,,kann doch ich nichts dafür, wenn er mich mitten im Wald überfällt und töten will ja?!" sagte ich nun etwas angepisst.

,,jetzt heul doch nicht rum, Klaus hat dich doch gerettet."
-Aiden

,,wäre er nicht gekommen, hättest du mich getötet und ihr hättet jetzt keine Idee wegen dem ganzen Verschwörungs scheiß!" stellte ich Wütend fest.

,,sei froh das du noch lebst! Ich könnte dein Leben hier und jetzt beenden!" sagte nun wieder Aiden.

,,dann mach doch!" brüllte ich sauer.

,,mache ich auch, vielleicht!" sagte er genauso laut und sauer zurück.

,,es reicht jetzt! Mach du dich auf den Weg nach New Orleans. Wir können dich leider nicht mitnehmen, würde zu viel Aufsehen mit sich bringen. Setz dich dann dort irgendwo in eine Bar, früher oder später kommt ein Mikaelson! Hier noch Reserven Eisenkraut. Bis dann." sagte Hayley, und das war auch das Zeichen für die verehrten Herren zu gehen.

Ich tat es Ihnen gleich und irrte den Wanderweg durch den Wald.

Irgendwann kam ich dann aber an einer kleinen Hütte an, die verschlossen war. Mit einem Stein brach ich sie auf, und trat hinein.

Niemand hier, gut. Ich verschloss die tür von innen mit einem Schloss das neben dran auf einer Kommode lag.

Vor mir erstreckte sich links ein Einzel Bett, etwas rechts ein kleines Regal mit einer Flasche Wasser. Ich korrigiere, einer Alten verschanzten, 0,25 Liter Flasche.

Für jetzt reicht es ja. Ich hatte außerdem einen Riesen Hunger, da ich hier aber nichts ausfindig machen konnte, trank ich einen Mini Schluck und setze mich auf die Bett Kante.

Nach einiger Zeit stand ich auf und schüttelte das Bettlaken erstmal, damit dieses ohne Staub war.

Als ich mich hinlegte schlief ich direkt ein.

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Be Mine 💍Where stories live. Discover now