F O U R

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,,Komm mit mir!"

🥀
"Ich würde ja gerne denken, dass ich klug und weise bin, aber wir sollten endlich aufhören so zu tun, als ob ich wüsste, was das Beste ist."
~Alaric Saltzman

Geschwächt ging ich an Kai vorbei. Naja, ich versuchte es. Als ich direkt vor Kai stand, brach ich zusammen. Doch Kai stützte mich. Ich erschrak. Er ließ mich los, und lief glücklich aus der Tür heraus. Ich schluckte schwer, und setzte meinen Weg fort.

Ich musste mich an der Wand abstoßen, als ich eine Vision hatte. In der Gegenwart.

Rebekah ist in Gefahr. Sie wird angegriffen, von haufenweisen Wölfen.

,,Elijah?! Kol?", brüllte ich.

Elijah tauchte vor mir auf, und sah mich fragend an.

,,wo ist Rebekah?" fragte ich hoffnungsvoll.

,,sie ist seit einigen stunden nicht mehr aufgetaucht, was normal für sie ist. Wieso?" fragte er.

Wahrscheinlich hatte er bemerkt wie mein Herz immer schneller schlug. ,,ich hatte eine Vision. Rebekah , sie wird angegriffen. Von Werwölfen. Vielleicht 20, oder mehr. ... "

da hatte ich noch eine Vision:

Goldene Augen, Werwölfe.. Nein Hybriden. KLAUS greift Rebekah an.



,,Klaus!" brüllte ich Elijah an.

,,bitte?" fragte der Urvampir vor mir.

,,Klaus' Hybriden greifen Rebekah an. Streiten sie?" fragte ich aufgebracht.

Elijah seufzte, also ja.

,,was hat si-"

,,sie hatte vor ein paar Tagen unseren Vater gerufen, um Niklaus zu vertreiben, da sie sich in einen Menschen Jungen verliebt hatte. Niklaus bringt jede Liebe meiner Schwester um. Niklaus hat davon erfahren, und ist wütend auf Sie wegen unserem Vater."



,,Hallo, Bruder. Ich habe meinen Namen gehört. Hoffentlich nur gutes. " sagte plötzlich Klaus der de Treppe im Vampirspeed hoch kam. Ich wollte mich Konzentrieren um die Zukunft zu ändern. Doch Klaus warf mir seinen Hybriden Blick zu, und ging einige Schritte zu mir.


,,Motos" sagte Kai, der sich irgendwie schützend vor mich stellte.


Wieso beschützt er mich?

,,gern geschehen Schwester, aber dafür dass ich dir dein Leben gerettet habe, kommst du mit mir!" sagte mein Bruder bestimmend.

,,was???" fragte ich überrumpelt. ,,Kol weiß wo deine Freundin bist, also brauchst du dir deshalb keine sorgen machen." sagte Kai ruhig.

,,Kai, ich... oder eher gesagt, diese ganze Familie kann dass nicht zulassen." meine Elijah ruhig, aber dennoch bedrohlich. ,,Also.. wenn das so ist...-" fing Kai an, und brach Elijah das Genick. Kol traf das gleiche Schicksal, als er auf uns zuraste.

Klaus sah ihn nur überlegend an.

,,Incendia" sagte Kai. Und auch mir wurde schwindelig, und ich sackte an der Wand nach unten. Ich spürte nur noch Zwei kräftige Arme die mich hochhoben.



Als ich aufwachte sah ich ein paar Meter vor mir einen Bilderahmen, mit Kai und einer braunhaarigen Frau stehen. Verwundert blickte ich neben mich, und sah Kai, irgendetwas trinken. Vor ihm lagen viele Bücher und Papiere. Ich setzte mich auf, und hielt mir meinen dröhnenten Kopf. Kai blickte von seinem Glas auf, und grinste.

ich stand auf und sah mir das Bild genauer an.

,,Morgen Schwester." sagte Kai, als wäre es das normalste der Welt. Für kurze Zeit sah ich Besorgnis in seinen Augen, als ich mich am Sofa abstützen musste, um nicht zusammen zu brechen. Kurze Zeit fühlte es sich an, als wäre Kai wirklich ein normaler Bruder.

,,alles okay?" fragte er Kalt.

,,äh..-" da stand Kai auf, und lief auf mich zu. Ich lief um die Couch herum, um einen Abstand zwischen uns zu bringen. Er machte eine Handbewegung, und der Tisch, der gerade noch, ungefähr 5 Meter neben mir war, stand hinter mir, sodass ich keinen Abstand zwischen uns bringen konnte. Ich konzentrierte mich und versuchte die Zukunft, in 5 Sekunden, zu ändern.

Kai müsste jetzt zusammen brechen.

das tat er auch. Glücklich schaute ich ihn an. Endlich funktioniert das auch mal bei ihm.

Doch schon rappelte er sich auf, und mir verging das lachen. Kai sah mich finster an.

,,dass hättest du nicht tun sollen" sagte er, und schmiss mich mit Motos gegen den Tisch.

Ich schrie kurz auf, setzte mich dann aber auf den Tisch. Kai trat direkt vor mich,

,,Emunde bes semjütes inge welbe" sprach Kai, und ich fühlte mich irgendwie anders.

,,was hast du gemacht?" fragte ich zitternd.

,,nur ein kleiner Schwächungszauber, Schwester. Dein Temperament geht mir unendlich auf die nerven. " sagte er kühl.

Ich schluckte, und drückte mich vom Tisch hoch. Jetzt stand ich genau vor meinem Bruder. Er ist etwas größer als ich.

,,was mache ich hier?" fragte ich nach einiger Zeit.

,,weißt du, deine Kraft, naja Magie kann man es ja nicht nennen. Ist echt stark, und du kannst so einiges verändern. Leider, gehorcht mir deine Magie nicht ganz, wenn ich sie absauge, nur mit echt viel Anstrengung, wo ich definitiv keine Lust drauf habe, funktioniert es. Deshalb bitte ich dich ganz freundlich, Schwester, dass du die Zukunft so änderst, dass wenn man mich angreifen sollte, man ohnmächtig wird. Ich werde das mit einem etwas stärkerem Bindungszauber anwenden. Solltest du auf die Idee kommen, es Rückgängig zu machen, werden Menschen sterben. Sehr viele. Und das wollen wir doch nicht oder?" beendete er seinen Vortrag.


Nervös schaute ich ihn an. Ich weiß dass er das machen würde.

,,was- .. genau muss ich machen?" fragte ich zögerlich.

,,nicht viel, gib mir nur deine Hand, und ändere die Zukunft, während ich den Spruch stecke. Und endtäusche mich nicht." drohte Kai. Jetzt gab es nur noch eine Sache die mir übrig bleibt, ich muss Kais in seine Gefängniswelt zurück schicken, von der mir Damon berichtete.

Er fing an zu sprechen, und ich hinterging ihn. Ich änderte es so, dass wen Kai das Haus beim nächsten mal verlässt, er Ohnmächtig wird, und in der Gefängniswelt wieder aufwachte. als wir fertig waren sagte er zu mir ,, und jetzt statten wir beide Bonnie Bennet einen Besuch ab, sie hat noch etwas was ich brauche. Er ging vor, und übertrat die Türschwelle nach draußen. Es klappte, denn kurz darauf ...


| hoffentlich gefällt euch das Kapitel. <3 |

Be Mine 💍Where stories live. Discover now