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Anny - eine Hexe?
🥀

Ich schlug meine Augen auf. Wo war ich? Auf dem Holzboden von gestern? -Nein.

In einem weichen Bett? -Ja.

Langsam begab ich mich aus dem Bett, und lief zielstrebig auf die Tür zu. Diese öffnete ich, und sah mich um.
Jap definitiv bin ich nicht bei den Mikaelsons.

So leise wie möglich schritt ich nach vorne. Wenn hier Vampire wohnt, würde dass eh nix bringen, der würde mich aus 10 Metern Entfernung hören.

Bedächtig sah ich mich um. Ich komme an einer kleinen Bar an. Bourbon, und anderer Alkohol. Ich lief in die Küche. Öffnete den Kühlschrank und - Jap Vampire. ,, und wie heißt mein Vampir Entführer??" fragte ich Lauthals in die Luft. Direkt neben mir ein Windstoß, das erschrecken Spar ich mir an dieser Stelle mal.

,,hat man Dir nicht irgendwann mal gesagt, man soll sich nich in fremden Wohnungen umsehen?" fragte ER.

Bei dem ich ein schlechtes Gefühl hatte. Und wie sich heraus stellte, liege ich da vollkommen richtig.

,,was mache ich hier Lucien?" frage ich gelangweilt.

Ich lief auf die, ziemlich bequem aussehende Couch zu, und setzte mich drauf. Vor mir stand ein Holz Tisch, mit vielen Blättern und Gegenständen verstreut. Kreise und Lateinische Wörter. Sieht komplizierter als Mathe aus.

Mit meiner linken Hand, griff ich nach einem der Blätter, wobei ich eine Bisswunde auf dem Handgelenk entdeckte.

,,hast du von mir getrunken?!" fragte ich aufgebracht.

,,hast du was dagegen,Liebes ?" fragte er lächelnd.

,,jah- ähm ich - was willst du verdammt von mir?" stotterte ich vor mich hin.

Lucien schnaubte grinsend, und nahm neben mir Platz.

,,gut dann geben wir dir eine kleine Geschichts-Stunde. Also Esther, die Mikaelson Mami hatte, kurz bevor sie gestorben ist, endgültig, ihre Kräfte in einen Naheliegenden Körper weiter gegeben. Das heißt du besitzt die Hexenmagie der Mutter, der gefährlichsten Familien Bande. Und deshalb wollte ich dich gaaanz nett um einen Gefallen bitten." sagte Lucien, worauf er am Ende lächelt.

,,1. wieso genau sollte ich dir dass glauben 2. falls es stimmt, kann ich nicht mal den einfachsten Zauber 3. was wenn ich dir garnicht helfen will??"

,,das hab ich mir schon gedacht. Glaub mir oder glaub mir nicht, du wirst es früh genug erfahren. 2. deswegen bist du hier, ich werde dir bei den Zaubern helfen. & die Letzte frage kommt garnicht in den Sinn. Du wirst mir helfen sonst wird was sehr schlimmes passieren und du, wirst die Schuldige dafür sein. Dass wollen wir ja nicht." erzählte Lucien.

Lucien p.o.v

Wie kommt Esther nur auf die Idee, ihre Mächtige Magie in so ein Mädchen zu stecken. Hätte sie die nicht mir geben können.

Obwohl sie verabscheut Vampire.

Nach meiner Erklärung, auf ihre Fragen merkte ich, wie sich das Parker Mädchen anspannte, und womöglich überlegt was sie jetzt macht.

,,was soll ich machen?" sagte sie zweifelnd.

,,zuerst üben wir die üblichen Zauber, Genick Bruch, Blut in Säure Verwandeln, halt die Sachen wo du dich gern Vampire und andere Geschöpfe währen kannst." erklärte ich ihr.

,,bist du das Versuch's Kaninchen?" fragte sie belustigt.

Ein kleines Grinsen konnte ich mir an dieser Stelle auch nicht verkneifen.

,,nein ich habe dir hier einen Vampir und Werwolf beschafft." meinte ich.

Anny p.o.v

,,könnte ich nicht einfach abhauen wenn du nicht zuguckst? „ fragte ich hoffnungsvoll. Ich möchte niemanden verletzten. Falls ich es überhaupt schaffe.

Lucien schüttelte nur seinen Kopf, und ging kurz aus dem Raum. ,,du kannst nicht raus. Dort ist eine Barriere an der Tür." erklärte er mir, als er mit einem, mir fremden, Vampir zurück kam.

,,also das ist Joshua, oder Josh.er ist ein Vampir. An ihm wirst du als erstes versuchen, in seinen Geist einzudringen." meinte er Gelassen.

Entschuldigend sah ich Josh an. Er ist vielleicht 17.

Lucien Band ihn an einem Stuhl und sah mich auffordernd an. Als er mir alles ausführlich erklärt hatte, lief ich auf Josh zu.

-2 Stunden später-

,,es kann doch nicht sein dass du so unfähig bist. Meine Fresse." brüllte Lucien. Ich hatte keinen einzigen Zauber auf die Reihe bekommen.

Was er nicht wusste ist, das Esther mit mir im Kopf kommuniziert, und nach all den Erzählungen über sie, wundert es mich selbst dass ich ihr vertraue. Absichtlich hatte ich alles vermasselt. Esther gab mir Anweisungen und einen Barriere Zauber, damit ich hier raus kann. Das mit den Blutgefäßen platzen hatte ich drauf.

Mein Fluchtplan wurde aber von einem Tür klopfen unterbrochen. ,,Lucien bitte mich rein." erzählte Klaus stimme. Erschrocken setzte ich zum Schrei an, wurde aber von Lucien an die wand gedrückt. Dieser hielt mir passend dazu die Hand vor den Mund, sodass kein Geräusch kam. Mein Herz schlug immer schneller.

,,geht leider nicht, hab Besuch, und ich kann doch meinen Besuch nicht einfach aussaugen lassen." sagte er, während er mir eindringlich in die Augen schaute. Klaus  fuhr  fort ,,schick dein Betthäschen weg, es ist wichtig."

Lucien grinste, und meinte ,,ich hab dich noch so viel Spaß mit ihr. Das stöhnen unterdrückt sie nur, damit dass kein Dreier wird, verstehst du?" sagte er hinterhältig. Ich verdrehte die Augen, dass ist doch nicht sein ernst.

,,Lucien es ist wichtig!" brüllte Klaus schon fast. Lucien pickste mit seiner freien Hand in meine Seite. Schmerzvoll stöhnte ich auf. Dieses 'piecksen' grenzt schon an durchbohren. Meine Fresse er ist ein Vampir. ,,und jetzt bitte ich dich zu gehen, Nik. Ich bin beschäftigt. „ sagte er, während er mir hinten im Nacken irgendwas mit seiner Hand drückte, sodass ich die schlimmsten schmerzen meines Lebens hatte. Ich stöhnte auf, ehe ich schon die Tür ins Schloss vielen hörte.

Fassungslos sah ich Lucien an, der seine Hand von meinem Mund nahm.

Ein kürzeres Kapitel 🤷‍♀️❤️
würde mich mal echt über Feedback etc freuen.. 😕

Be Mine 💍Where stories live. Discover now