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Doch deine Gedanken wurde wenige Sekunden später unterbrochen, als du schmerzhaft gegen die steinharte Wand eines Hauses geschubst wurdest. Du stöhntest voller Schmerz auf, da dieser Stoß gegen die Wand deine Rückenschmerzen klar verstärkt hatte. Als du dich etwas von den Schmerzen erholt hast, schaust du dich um, um kurze Zeit später Taehyung in die Augen zu blicken. „Spinnst du?", fragst du ihn und verpasst ihm eine Backpfeife, damit er klaren Verstand bekam. „Y/N?", fragte er dich, er war betrunken, denn er lallte. „Was willst du? Mich wieder versuchen zu missbrauchen oder mich zu verletzen", fragtest du ihn und er konnte den Schmerz förmlich heraus hören. Er schaute dich perplex an, doch alles was du tust, ist dich von der Wand abzustoßen. Du wolltest hier weg, doch das gelang dir nicht, denn Taehyung gefiel der Gedanke nicht, dass von ihm abhauen wolltest und würdest.

Er stützt so schnell wie möglich seine Hand neben deinem Kopf ab, sodass du nicht weg konntest. Er nutzte es aus und küsste dich sofort, als er bemerkte, dass du wieder gegen die Wand pralltest.

 Er nutzte es aus und küsste dich sofort, als er bemerkte, dass du wieder gegen die Wand pralltest

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Du konntest diesen Kuss nicht erwidern.

Du schubst ihn von dir und schaust ihn geschockt an, wegen seiner Aktion die er vollbringen wollte. „Ich kann das nicht", sagtest du und schautest ihn entschuldigend an. „Es tut mir leid, Taehyung", sagst du, ehe dir langsam Tränen aufstiegen, dir gefiel diese Situation nicht. Deswegen drückst du seinen Arm weg und liefst einfach los. Weg von ihm, weg von dieser Situation, weg von allem.
„Bleib stehen Y/N", schrie er, was dich zusammen zucken lies und langsam drehst du dich zu ihm um, warst wenige Meter von ihm entfernt. „Sag mir den Grund und ich werde dich in Ruhe lassen", sagte er ruhig und ihm kamen ebenfalls die Tränen.

„Willst du ihn wirklich wissen", fragtest du ihn

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„Willst du ihn wirklich wissen", fragtest du ihn. „Willst du wirklich, dass ich dich in Ruhe lasse?", stellte er mir als Gegenfrage, aber ich fand keine Antwort auf seine Frage.
Ich bin schwanger und ich liebe Jungkook", erklärtest du ihm und dir liefen die ersten Tränen über die Wangen. Er konnte keine Worte mehr finden, sondern kam auf dich zu. Er legte seine Arme um dich und übte langsam einen gewissen Druck um deiner Hüfte aus. Zuerst warst du perplex, doch nach paar Sekunden erwiderst du seine kleine Geste. Er löste sich langsam von dir und schaute dir in deine Augen.

„Viel Glück Y/N", sagte er und ihm lief nun auch eine Träne runter

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„Viel Glück Y/N", sagte er und ihm lief nun auch eine Träne runter. Er schaute zur Seite und wischte sie weg, er wollte nicht, dass du ihn schwach siehst, doch du kanntest diese Seite schon längst.
„Und bitte vergiss nie, dass ich dich liebe und immer für dich da sein werde", fügte er noch anschließend hinzu, bevor er sich umdreht und langsam die kleine Straße entlang läuft.
„Du tust so als wäre es ein Abschied", sagst du leise, doch so, dass er es verstehen konnte.
Er blieb kurz stehen, doch drehte sich nicht um. „Vielleicht ist es ja einer. Es liegt an dir", sagte er, bevor er seinen Gang fortsetzte und ihn nicht mehr stoppte.
„bitte geh nicht", flüsterst du leise vor dich, nachdem du realisiert hattest, dass du Leere spürtest und dieses gewisse Stechen in deinem Herzen. Du wolltest nicht, dass er geht und du wolltest das nicht so beenden. „Taehyung!", schriest du nun in der Hoffnung, dass er sich umdrehen würde, dass sich alles ändern würde oder es vielleicht nur ein blöder Traum gewesen war, doch im Gegenteil, er setzte seinen Weg fort und tat so, als würde er deine ganzen Schreie nicht hören. Er lief weiter und ließ dich alleine dort stehen..

Timeskip

Du stehst mittlerweile mit roten Augen vor dem Gebäude, in dem sich dein Appartement befindet. Langsam öffnest du die Glastür und läufst auf den Fahrstuhl zu. Du betretest ihn und drückst auf den Knopf, der dich in deine Etage bringt. Mehrere Sekunden später öffnet sich die Tür und du läufst in die Richtung deiner Tür. Du holst deine Schlüssel aus deiner Tasche und schließt langsam die Tür auf. Du konntest von dem Eingangsbereich bereits sehen, wie Jungkook auf dem Sofa saß und auf dich wartete. Du ziehst deine Schuhe aus und legst deine Schlüssel auf der Kommode ab, ehe du das Wohnzimmer betretest.
Als Jungkook dich sah, stand er sofort auf und kam auf dich zu. Er blieb kurz vor dir stehen und betrachtete deine angeschwollenen Augen und dein leicht nasses Gesicht. Er nimmt deine Hände in seine, spürt wie kalt sie waren.
„Baby gehts dir gut?", fragte er dich und du fingst an langsam deinen Kopf zu schütteln. „Willst du mir erzählen was passiert ist?", fragte er dich. Du scheinst kurz zu überlegen, ob du gerade wirklich darüber sprechen wolltest und entscheidest dich letztendlich dafür, ihm alles zu erzählen, was passiert war.

Als du fertig warst mit dem Erzählen, was vorgefallen war, überkam dich wieder die Trauer. Du konntest spüren, dass Jungkook Mitleid mit dir hatte, aber auch, dass er sauer auf Taehyung war. „Lass uns schlafen gehen, bitte", sagst du nun und Jungkook nickt dir zu.
Ihr beide steht auf und wart bereit dazu nach oben zu gehen. Jungkook schaltete noch den Fernseher und die Lichter aus, bevor er mit dir nach oben ging. Du ziehst dir wieder das lange Shirt von Jungkook an und legst dich ins Bett.

Du hattest dich mittlerweile beruhigt und lagst in Jungkook's Armen und warst bereit zum Einschlafen. Doch das wurde, durch das Klingeln deines Handy's unterbrochen.

SEXUAL LOVE - JEON JUNGKOOK Where stories live. Discover now