Kapitel 41: Markieren

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Unser Kuss wurde immer intensiver und härter. Ich käuchte schwer als ich mich kurz von Aiden löste um Luft zu holen. Schon diese kleine Pause löste eine unfassbare Sehnsucht in mir aus und ich drückte meine Lippen sofort wieder auf seine.
"Meine Königin..." Hörte ich da Marias Stimme als sie die Tür zu meinem Büro öffnete. Aiden knurrte, fasst noch bedrohlicher als sonst schon und funkelte Maria mit seinen Eisblauen Augen an. "Raus hier" knurrte er bedrohlich und ich hörte ganz klar Bendon aus seinem Befehl. Maria rannte förmlich aus dem Büro. Normalerweise hätte ich etwas dagegen gesagt aber ich wollte Aidens Lippen so schnell wie möglich wieder auf meinen spüren. Kaum war die Tür geschlossen zog Aiden mich wieder an sich. Er verteilte Küsse auf meinem Nacken und ließ Sawyer verrückt werden.
"Freya..." raunte er und ich konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten als er mit seinen Lippen mein Schlüsselbein liebkoste.
Okay, es reicht. Wenn du so weiter machst endet das in der Schmetterlingsgruppe des St. Josef Kindergarten. Lass mich mal ran Süße.
Gegen den Drang von Sawyer konnte ich nichts tun und so blieb mir keine Wahl. Ich überließ ihr die Kontrolle.

Endlich wieder Freiheit. Und was für eine. Mein unfassbare Mate liebkoste weiterhin meinen Nacken als ich leise jaulte.
Er richtete sich auf und sah mich mit eisblauen Augen an.
"Bendon.." hauchte ich.
"Sawyer..." murmelte er und begann sofort mich zu küssen.
Es war das absut Beste Gefühl seinen Mate zu küssen. Bendon war fantastisch in dem was er tat. Unsere Zungen traten in einen Kampf um die Oberhand. Unsere Bewegungen wurden immer wilder und Bendon presste mich gegen die Wand des Büros.
Ich halte das so nicht mehr aus... Er war viel zu weit weg von mir. Diese Sahneschnitte konnte doch nicht einfach unvernascht bleiben.
"Makier mich..." flüsterte ich in unseren Kuss hinein.
Er löste sich von mir und sah mich besitzergreifend an.
"Ich liebe dich Sawyer" sagte er mit tiefer Stimme und küsste wieder meinen Nacken.
" Bendon, wie könnte ich durch nicht lieben" flüsterte ich und spürte wie  seine spitzen Zähne in meinen Hals gruben. Eine Energie schoss durch mich hindurch und ich fühlte mich so stark mit Aiden verbunden wie nie zuvor. Unsere Bindung war endgültig. Wir fühlten alles was der andere fühlte. Nichts würde uns jeh wieder auseinander bringen. Wir waren immernoch zu weit auseinander, auch wenn kein Blatt mehr zwischen uns passte. Ich musste ihn in mir spüren. Jetzt.
"Meine Mate..." flüsterte er. "Meine Königin."

Als ich aufwachte lag ich in den Armen meines Mates. Aiden schlief noch, dass konnte ich spüren. Bevor er mich markiert hatte konnte ich soetwas nie spüren aber jetzt merkte ich, dass er in einem ruhigen Schlaf lag. Ich erinnerte mich an die letzte Nacht. Sawyer hatte die Kontrolle über meinen Körper gehabt aber ich konnte mich an alles erinnern was passiert war. Ich spürte immernoch Aidens Küsse auf meiner Haut und wie er kurze Zeit später in mich  eindrang. Es war unfassbar gewesen mit ihm zu schlafen. Er hatte mich an jeder erdenklichen Stelle liebkost und schien meinen Körper besser zu kennen als ich selbst. Aiden war das unfassbarste was mir in den letzten Monaten passiert war. Ich liebte Aiden. Und Sawyer liebte ihn auch.

"Guten Morgen" murmelte Aiden und öffnete langsam seine Augen.
Es war eine Stunde vergangen seit ich aufgewacht war. In der Zeit hatte ich Aiden beobachtet und versucht mir jedes Deteil seiner Gesichtszüge einzuprägen.
"Guten Morgen Schlafmütze." grinste ich und gab ihm einen schnellen Kuss bevor ich aufstand.
"Du kannst doch jetzt noch nicht aufstehen, Schatz." jammerte er.
"Tja, ich muss. Ich hab noch haufenweise Arbeit von gestern" lachte ich und zog mir schnell einen Bademantel an.
Da klopfte es an der Tür und Simon kam, nachdem ich ihn herein gebeten hatte, in das Zimmer.
"Guten Morgen, Eure Majestät. Guten Morgen, eure Hoheit" sagte er und verneigte sich tief.
Aiden zog mich sofort an sich, sodass ich wieder auf das Bett viel, und legte die Bettdecke um mich. "Guten Morgen Simon." sagte ich und schenkte Aiden einen neckischen Blick.
"Wo wünscht ihr das Frühstück, Majestät?" Fragte Simon, immernoch mit gesenktem Blick.
"Ich bin für ein Frühstück im Bett" sagte Aiden und küsste meinen Nacken.
"Warum nicht." lächelte ich.
"Gerne Majestät" sage Simon und verneingte sich.
Er ging kurz raus und kam mit zwei Tabletts wieder die er mit gesenktem Blick vor uns auf das Bett stellte.
"Vielen Dank Simon. Sagen Sie Liam und Markus bitte, dass Aiden und ich uns heute morgen Zeit lassen." sagte ich.
"Natürlich, meine Königin." sagte er und verließ das Zimmer.

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Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr 2019. :)

Ich kann garnicht sagen wie oft ich dieses Kapitel geschrieben habe. Auf jeden Fall oft. Ich war nie richtig zufrieden und wusste nicht ob ich eine Sexszene schreiben soll. Ich hab sowas noch nie gemacht und hab mich dagegen entschieden. Ich hoffe das ist okay für euch.

Was haltet ihr eigentlich von dem neuen Cover? :)

Wie könnte es weiter gehen, jetzt wo Aiden Freya markiert hat?
Werden die beiden herausfinden können wer für die Anschläge verantwortlich ist?

Bis bald. :)

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