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Es waren Wochen seit Merlins Tod vergangen, Arthur war seit dem ständig niedergeschlagen doch trozdem gelang es seinen Freunden ihn manchmal zum lachen zu bringen. Jedoch hatte er noch immer nicht mit Merlin abgeschlossen, sein toter Körper lag in einem Saag im großen Saal.

"Sier?" klopfte es, bei Sonnenaufgang an Arthurs Gemächern. "Hallo Leon." begrüße Arthur ihn, neben Leon stand ein Mann in ihrem alter, er hatte rote haare sie waren etwas länger und einwenig lockig, seine Augen waren auffallend, eine mischung aus grau,blau und grün. Er trug fast ausschließlich schwarze Kleidung, solch ein Kleidungsstiel war auser ordentlich selten für die Leute in Camelot. "Wer bist du?" fragte Arthur als er den Mann musterte. "Ich bin Michael, ich komme von weiter weg und bin hier um Arbeit zu finden. Zuvor schon habe ich als rechte Hand eines Königs gedient." er nickte Arthur leicht zu, seine Worte waren überlegt und er sprach mit bedacht.
Arthur zog eine Augenbraue hoch und warf Leon einen Blick zu, dieser zuckte nur mit den Schultern. "Dann werden wir mal sehen wie gut du dich machst. Begleite mich heute mal, Leon zeigt dir dein vorrüber gehendes Gemach." Michael nickte und wante sich Leon zu, dieser zeigte ihm nun sein Gemach.

Währenddessen kam Arthurs Diener und half ihm sich anzuziehen. "Tivan, du musst später noch meine Wäsche machen." "Ja, Sier." Arthur verließ sein Gemach und lies seinen blonden Diener seine Arbeit erledigen. Heute stand eine Tafelsitzung an, da in den vorherigen Tagen abends Späher in der Nähe Camelots gesichtet wurden.

Vor dem großen Saal wartete Michael auf den König, er begrüßte ihn mit einem nicken "Sier." Arthur nickte zurück und zusammen betraten sie den Raum. Er stellte seine neue rechte Hand vor und sie überlegten wie sie die Späher fassen könnten. Schlussendlich kamen sie auf den entschluss vorerst nicht so viel zu unternehmen, bis Michael vorschlug eine kleine Truppe am anfang des Waldes zu verstecken und sich umzusehen. "Das ist eine hervorragende Idde." begeister sah Arthur in die Runde. "Wähle dir vier Männer aus die dich heute Nacht begleiten." Michael stimmte diesem Vorschlag zu. "Dann wähle ich drei Volkesmänner und Sier Percival aus." "Percival?" fragte Arthur seinen treuer Freund und Ritter, dieser nickte stolz. "So soll es sein. Versammelt euch bei Dämmerrung am großen Tor." befahl Arthur und die Versammlung wurde aufgelößt.

"Das war eußerst klug von dir Michael." lobe Arthur den Neuen. "Danke Sier. Wie bereits erwähnt, es ist nicht mein erstes mal an der Seite eines Herrschers." antwortete Michael mit einem leichten Lächeln. Arthur wunderte sich jedoch das Michael so gewant redete, sowas kannte er garnicht von Volkesleuten. Er machte sich aber keine weiteren Gedanken darüber.

Der restliche Tag verlief schleppend, etliche Vertäge mussten überarbeitet werden und Bürger Beschwerden angenommen werden, es waren unwichtige Sachen wie Lärmbelästigung und Diebstahl wärend des Marktes. Bei Meldungen von Sachen die einen magischen Hintergrund haben könnten, hörte Arthur aufmerksam zu und hielt die Augen offen, seit er wusste das sein bester Freund ein Zauberer gewesen war. Ab Abend versammelten sich Michael, Sier Percival und drei gut gebaute Volksmänner vor dem großen Tor. „Findet die Späher und bringt sie nach Camelot." befahl Arthur bevor er seine Männer raus in die abend Dämmerrung schickte.

Die fünf gingen Stunden an Camelots Mauern hin und her. „Wie lange bist du schon hier an Camelotshof?" fragte Michael um ein Gespräch mit Percival aufzubauen. „Lange. Ich habe die Jahre nie gezählt. Und von wo kommst du?" fragte der große. „Aus Murdeoué, Tages reisen von hier entfernt. Ein sehr schöner Ort." „Warum hast du ihn dann verlassen?" fragte Percival interessiert nach. Michael blieb stehen. Er überlete. „Ich brauchte neue Leute um mich, ich kannte sie schon zu lange und ich wollte neue Orte kennen lernen." Als Percival feststellte das der rot haarige stehen geblieben war, schaute er sich erst Misstrauisch um und stellte sich dann  zu ihm. „Warum bleibst du stehen?" fragt dieser, doch Michael antwortete nicht. Er blickte hoch in den Himmel und schloss seine Augen, langsam senkte er seinen Kopf in Percivals Richtung, welcher sich sichtlich unwohl fühlte. Als Michael plötzlich seine Augen aufriss und sie völlig schwarz waren, erschrak Percival zuerst doch dann er klang ein dumpfes Knacken und der Ritter Camelots ging zu Boden.

Michael schnitt dem Toten die Pulsadern auf, aus denen massenhaft Blut gepummt wurden und malte damit ein Zeichen auf den Boden. Er stellte sich in die Mitte öffnete seine Arme, sprach eine andere Sprache und rief „Erhebe dich Emrys, hier ist dein ersten Blutopfer. Lass uns das neue Zeitalter einleiten." Stille, ein starker Wind durchzog sein Haar. Die drei Volksmänner waren zu weit weg um es gehört zu haben doch in wenigen Stunden würden sie sich zurück in Camelot treffen. An einem Fluss wusch er sich die Hände um sich schließlich auf den Rückweg zu machen.

„Wo ist Percival." fragte Arthur als Michael und die drei anderen am Morgendämmern an kamen. Arthur blickte sich um, suchte seinen stehts loyalen Freund. „Er...Er.. Die Männer in langen Umhängen." Stammelte Michael und blickte Arthur mitfühlend und traurig in die Augen. „Sie haben ihn.. getötet." Sagte er langsam und strich sich eine Locke aus dem Gesicht. Arthur blickte ihn trauernd zurück an. "Er war so ein loyaler und freundlicher Mensch." Michael nickte. "Ja wir haben uns gerade kennengelernt" log er. Sie betraten das Schloss und mussten zuerst mal eine Trauerfeier organisieren.

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Es geht weiter.
Und ich musste einfach Michael Langdon (AHS) hier rein schreiben, er ist einfach zu nice und er passt perfekt in die Story😂🤞🏻.

I'm nothing without youDonde viven las historias. Descúbrelo ahora