1.

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Die Sonnenstrahlen weckten Merlin an diesem Morgen, er öffnete verschlafen seine Augen und streckte sich.
«Warte. Sonnenstrahlen?! Heute früh ist doch ein Ausritt zur Kontrolle der Bergtale» fiel es dem Jungen pötzlich ein.
Er sprang auf, kleidete sich schnell an, dann schnappte er sich noch sein rotes halztuch und rannte so schnell er konnte zu den Königlichen Gemächern.

Auser Atem stürzte er in das Gemach von Priz Arthur, seinem Herren. „Es-Es tut mir leid ich habe verschlafen, Sier". Mit Rüstung und Schwert stand er da, Priz Arthur. „Das mir das nicht nochmal vorkommt" sagte er mit seiner üblichen eingebildet Stimme. „Ja Sier." antwortete Merlin.

Sie gingen runter zu den Ställen wo schon sechs andere Ritter auf sie warteten.
„Arthur!Warte-" rief aufeinmal König Uther, der gerade auf den Hof kam. „Was ist los?" sagte Merlins Herr. „Es geht rum das in einigen Bergtalen Bandiet Zauberern leben, seit vorsichtig" sorgte sich der König um seinen Sohn. „Immer doch." sagte Arther und kehrte ihm den Rücken. „Auf die Pferde, Männer! Aber wir müssen auf der huht sein, vor Bandiet Zauberern!" befahl er.

Sie ritten Stunden durch den Wald, alle wirkten angespannt, vor allem Arthur, der sich neben Merlin, auf seinem Pferd immer wieder besorgt umdrehte. Aufeinmal raschelte es hinter den Sträuchern.  „Halt!" flüsterte er zu den Rittern. Sie brachten die Pferde zum stehen, lauschten den Waldgeräuschen.

Arthur und die anderen zückten ihr Schwert und schauten angespannt auf den Busch wo das Geräusch her kam.

Plötzlich flog ein riesen Vogel aufgescheucht aus dem Gebüsch. Alle atmeten erleichtert auf und steckten ihre Schwerter wieder weg. Arthur wollte gerade den Befehl zum weiter reiten geben, als ein Feil aus dem Gebüsch flog, knapp an Merlins Kopf vorbei. Arthur warf ihm, zu seiner Überraschung, besorgten blick zu. Dann ging alles ganz schnell. Sie alle ritten in die Richtung wo der Feil her kam. Merlin nah an Arthurs Seite, unsicher hinter seinem Schwert.

Sie wurden von einer Gruppe zerlumpten Reitern überrascht, Merlin spürte das es Zauberer waren. „Arthur, das sind die Zauberer Bandieten von Euer Vater erzählte" wahnte er Arthur als die Pferde anhielten. „Woher willst du das nun wissen?!" antwortete Arthur vorlaut.
„Ich eh ich glaube es einfach und der König hatte uns gewahrn-." versuchte Merlin mich raus zu reden. „Merlin" unterbrach sein Herr ihn mit Augenverdrehen. „Wie kann man so feig sein.." lachte er und widmette sich den Feinden zu.

„Wer seid ihr?" rief Arthur den andren zu.
„Der, der Eueren Untergang verursacht, sehr geehrter Prinz Arthur Pendragon." sagte ein ungepflegter Reiter und lechelte, dass seine gelben Zähne zu sehen waren.
Nun ritten die Zerlumpten schnell auf sie zu, Camelots Ritter zückten ihre Schwerter und ritten ihnen entgegen.

Laut knallten die Schwerter zusammen, einige Ritter trafen Bandieten, dass sie von ihren Pferden vielen, einige Bandieten trafen die Ritter.

Aufeinmal blieb, der vermutliche Anführer stehen, zückte einen leuchtene Stap und richtite ihn auf Arthur. Ohne zu zögern ritt Merlin vor Arthur um ihn zu retten. Wo ihn ein heller Strahl auch schon vom Pferd riss. Er sah wie der Zauberer nochmal zum Angriff ansetzte. Er lag mit Schmerzen auf dem harten Boden, die Umgebung wurde langsam schwarz und der Schmerz wurde immer entsetzlicher. Doch er blendete es aus. «Alles ist egal, ich muss Arthur retten, mein Schicksal erfüllen!» dachte er, als es ihn überkam und er mit letzter Kraft einen Zauberspruch sprach.

Die restlichen Bandieten vielen von ihren Pferden so auch der Zauberer, ihre fast leblosen Körper zuckten stark. Merlins schmerz wurde sichtbar stärker. Arthur war wieder aus der Schockstarre und sprang so schnell wie er konnte von seinem Pferd um zu Merlin zu kommen.
Merlin sah Arthur noch einmal in die Augen als seine Augen sich schlossen und seine Brust sich nur noch schwer hob.

I'm nothing without youWhere stories live. Discover now