74: "Ja ich vertrau dir."

13.6K 495 145
                                    

Vertrauen braucht Jahre um zu entstehen und kann in Sekunden zerstört werden.

Rose P.o.V:

Zum Glück spannte mich Kaden nicht mehr auf die Folter, weswegen ich seine Berührungen und seine Zärtlichkeiten genießen konnte.

Kadens Hände wanderten unter meinen Shirt und seine Fingerspitzen strichen sanft meinen Bauch auf und ab, bis zu meiner Brust.

Immer wieder zog sich mein Bauch zurück, weil ich dort so empfindlich war, aber genau deswegen tat es Kaden.
Er wusste genau wie ich reagierte und er wusste wie ich es genoß, so zärtlich und ohne Druck angefasst zu werden.

Während seine Lippen von meinem Hals zurück zu meinen Lippen wanderten. Begann auch ich etwas mutiger zu werden.

Meine Hände fuhren fast automatisch über seinen nackten Oberkörper, strichen seine Bauchmuskeln und Brustmuskeln nach, was Kaden zu genießen schien, denn er entspannte sich.

Sanft berührte er mit seiner Zunge meine Unterlippe und strich fordernd darüber. Leicht öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge mit meiner kämpfen.
Langsam gewann ich mehr Selbstvertrauen, weswegen ich um die Dominanz kämpfte, was Kaden zu ließ.

Ich begann seine Zunge zu umkreisen und sanft mit ihr zu spielen bis ich ein leichtes Lächeln an seinen Lippen spürte.
Schüchtern zog ich mich zurück und löste den Kuss. Kaden lächelte mich an und ohne es zu wollen trieb es mir die Röte ins Gesicht.

"Mein schüchterner Engel", flüsterte er leise, weswegen ich verlegen den Blick senkte. Kadens Grinsen vergrösserte sich bevor er langsam begann meine Wange zu küssen. Langsam und zärtlich arbeitete er sich zu meinem Ohr und meinen Hals vor, weswegen mein Atem erneut ins stocken gerat und mein Herz einen Schlag lang aussetzte, bevor der Herzschlag sich verdoppelte.

Ein wohliges Kribbeln wanderte meinen Körper hinab und liess mich erschaudern.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie verrückt es mich macht dich so knapp bekleidet vor mir zu haben und dich nicht einfach so überall anfassen zu können", flüsterte er weswegen sich meine Wangen erneut erhitzten und ich beschämt den Blick senkte.

Seine eine Hand legte sich an meinen Rücken und hielt mich an ihn gepresst, während er etwas aufstand und uns drehte, sodass ich dann unter ihm lag.
Danach legte er seine Hand wieder unter mein Shirt, bevor er sich dazu entschloss es mir doch einfach auszuziehen.

Kurz schloss ich die Augen und versuchte dann jede Regung seines Gesichts zu erkennen.
Ich versuchte einen Ausdruck zu finden der mir zeigt dass er mich nicht schön fand - doch den fand ich nicht.

Kadens Blick erhitzte meinen Körper und ich fühlte mich geliebt und wenn er mich so ansah auch schön.
Seine Hände wanderten zärtlich über meinen Körper und meine Hände wanderten über seinen.

Langsam merkte ich von Kaden einen gewissen Druck an meiner Mitte, was mich mein Becken etwas bewegen ließ. Doch anstatt den Druck zu nehmen, wurde es nur stärker weswegen ich dann schnell wieder aufhörte mich zu bewegen.

Kadens Lippen trafen meinen Mund während er jetzt begann seine Männlichkeit an meinen Schritt zu drücken und zu bewegen.

Ich versuchte die Spannung die sich aufbaute und die meine Mitte pulsieren ließ zu verdrängen, aber Kadens Männlichkeit war sehr deutlich.

Ich merkte wie mein Atem lauter wurde, weswegen ich mich Zwang ruhiger zu atmen, doch Kaden ließ mir gar keine Wahl.

Er wanderte über meinen Hals, an dem er kurz verharrte, zu meiner Brust und wollte mich aus meinem BH befreien.

Fragend sah er zu mir, weswegen ich auf seine stumme Frage hin nickte, bevor er mich sehr schnell aus meinem BH befreite.

Ich wollte am liebsten meine Hände davor nehmen, doch Kaden schien das zu merken, weswegen er sie sanft festhielt. Mit seinem Mund wanderte er über die Brust zu meinem Nippel, weswegen sich meine Augen schlossen und ich scharf die Luft einzog.

Ich konnte nicht mehr beschreiben was ich fühlte. Ich fühlte zu viel auf einmal.

Mir war heiß und kalt zugleich. Mein Körper schickte eine freudige Gänsehaut nach der anderen. Mein Atem verschnellerte sich. Ich spürte Kadens Männlichkeit an meinen Schritt und seine Lippen mit Zunge an meinem Nippeln.

Ich begann leicht zu Zittern weil die Tatsache an zwei "Stellen verwöhnt" zu werden mir meinen Verstand raubte.

Mein Atem ging immer schneller.

Doch ich verspürte keine Angst mehr. Ich war glücklich. Ich konnte ihm vertrauen.

Egal wer hinter mir her war, Kaden war hier. Hier bei mir. Er würde mich schützen. Er wird bei mir bleiben. Auf mich aufpassen.

"Angel?", hauchte Kaden und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf ihn weswegen ich ihn ansah.

"Ich würde so gerne mit dir schlafen", fügte er hinzu und grinste mich pervers an.

Gott dieser Kerl war so.... Arghh.
Warum wusste er so gut wie er es machen musste?

Er machte mich zuerst unglaublich scharf und jetzt sagt er sowas, wie könnte ich jetzt Nein sagen?

"Ouh...  Okay", brachte ich leise heraus.

Kaden lächelte mich an bevor er mir meine Short auszog. Ich spürte die alt bekannte Aufregung. Das alt bekannte Herzrasen und die alt bekannte Angst.

Ein Teil in mir wollte fliehen. Ein Teil in mir wollte sich trauen.

Ebenfalls zog er sich komplett und mich dann auch komplett aus, bevor er sich zwischen meine Beine drückte.

Ohne dass seine Männlichkeit in die Nähe meiner Mitte kam, verspannte ich mich. Ich hatte Angst, wusste nicht was passieren würde.

"Ganz ruhig", hauchte er und Strich mir über meinen Bauch, damit ich mein Becken entspannte, was funkionierte.

Er rutschte mit seiner Hüfte näher, sodass ich ihn schon an meinem Eingang spüren könnte, weswegen ich mich nochmal verspannte.

Erneut begann er mich mit seinen Küssen abzulenken und sobald es soweit war, spürte ich mehr Druck an meinem Eingang.

Mein Atem ging stossweisse und ich verlor ein Wimmern. Ein paar einzelne Tränen tauchten auf, obwohl ich sie nicht wollte.

Kaden würde vorsichtig sein und auf mich hören wenn es nicht mehr gehen sollte..
Sanft Strich er mir meine Tränen weg.

"Hab keine Angst, ich werde dir nicht weh tun. Ich werde dich nicht allein lassen", meinte er und ich nickte nur leicht.

"Du vertraust mich doch Baby?", Füsterte er weswegen ich nickte.

"Ja. Ja. Ich vertrau dir", antwortete ich lächelnd weswegen Kaden mich küsste.

-------------------------------------------------
3/3 hoffe es hat gefallen auch wenn es nicht perfekt war und ist.

Ich finde es schade dass ihr doch so inaktiv seid heute.
Ich habe mir wirklich sehr viel Mühe mit den Kapiteln gegeben obwohl so viel Stress um mich herum war.
Wenn ich sonst ein Kapitel hochlade, eskaliert ihr und jetzt hatte ich im Vergleich vielleicht 5 Kommentare.
An diejenigen die Kommentieren, danke eure Kommentare freuen mich wirklich 💓

Naja das wars mit heut...
Hoffe es gefällt trotzdem..
Lg LeV.

Kaden Price. Ein Junge für sich. #PrincessAward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt