Arschloch

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Charlotte (P.o.v)

Mein letzter Tag. Es war 5.44 Uhr früh und ich war mehr als müde. Ich nahm einen Zettel aus den Notizblock und den Stift vom Tisch, so ging ich in die Küche und überlegte kurz was ich schreiben sollte. Ich könnte 10 A4 Blätter vollschreiben, aber ein paar Wörter reichen auch aus. Ich setzte den Stift an und schrieb. Du verstehst das nicht.. - Charlotte Black Mein Herz klopfte schneller, ich packte den Stift auf den Zettel und verließ das Haus. Das einzigste was ich mitnahm war mein Autoschlüssel, kein Handy, keine Klamotten, kein Geld. Ich schloss leise die Haustür hinter mir und ging mit schweren Schritten zum Auto. Als ich im Auto saß blickte ich nochmal zu unserem Haus, ich werde die Zeiten hier nicht vergessen. Nie. Ich startete mein Auto und fuhr los. Ich fuhr aus der Stadt raus und sofort auf die Autobahn. Ich hatte inzwischen leise Musik angemacht und mich etwas beruhigt. Ich musste Blue bei ihm lassen.

Nina (P.o.v)

Ich gähnte und stand von der Couch auf. Als ich in der Küche war nahm ich ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Leitungswasser, ich nahm einen Schluck und ging wieder ins Wohnzimmer. Das Glas stellte ich auf den Tisch ab und setzte mich wieder auf die Couch, im Fernseher liefen gerade Nachrichten, aber es ist nichts neues passiert. Ich seufze und legte mich komplett auf die Couch. Das Kissen unter meinen Kopf war weich und die Decke die ich über meinen Körper gezogen hatte war warm. Ich wäre fast eingeschlafen, aber da hörte ich ein Geräusch. Ich warf die Decke etwas weg und stand auf. Wer klopft den hier?! Ich öffnete langsam meine Haustür und kurz danach sah ich sie. Ich öffnete die Haustür komplett und nahm den Karton hoch. „Welches Arschloch hat euch den sitzen gelassen?“ fragte ich sie leise und schaute mir die dreckigen Katzen im Karton kurz an. Ich schloss die Haustür und ging ins Wohnzimmer. Ich packte den Karton auf den Boden und schaute mir die Katzen näher an. Es waren 4 Stück und alle waren schwarz, sie waren noch ganz klein. „Scheiße..“ murmelte ich. Ich stand auf und ging ins Bad, ich holte eine Schüssel und machte dort lauwarmes Wasser rein. Ich nahm noch ein paar Handtücher und so ging ich zurück zu den Katzen. „Ich muss euch erstmal etwas sauber machen.“ sagte ich leise. Ich packte ein Handtuch auf den Boden und eins nehmen der Schüssel. Ich nahm eine Katze raus und sofort miaute sie, ich schaute sie mitleidig an und machte sie sauber. Als ich alle Katzen sauber gemacht hatte, hatte ich sie auf die Couch gepackt und sofort kuschelten sie sich in die Decke ein die auf die Couch war. Ich packte schnell alles weg und als ich wieder im Wohnzimmer war, schliefen die 4 Katzen. Ich lächelte leicht und ging in die Küche, ich nahm eine kleine Schale aus dem Schrank und stellte sie auf den Boden. Kurz danach war sie mit Milch gefüllt und ich schloss den Kühlschrank. Ich fasste mir an die Stirn, ich hatte kein Katzenfutter geschweige ein Katzenklo! Ich seufze und ging ins Wohnzimmer, als ich sah das die Katzen noch immer schliefen, ging ich in den Flur und zog mich an. Ich musste in ein Tiergeschäft!

Mein Leben als Pantherحيث تعيش القصص. اكتشف الآن