Umsetzung des Plans

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Charlotte (P.o.v)

Ich freute mich schon, denn heute treffen wir uns alle gemeinsam bei der Bar. Glücklich zog ich mir meine Schuhe an und nahm meine Tasche von der Kommode, ich hatte eine schwarze enge Jeans an und einen weissen Pullover, darunter hatte ich weisse Unterwäsche an. Meine weissen Haare hatte ich heute nicht zu einen Pferdeschwanz gemacht sondern zu Locken. Als ich mich kurz im Spiegel betrachtete, fiel mir auf das ich Süß aussehe. Ich schüttelte den Kopf, ich bin eine gefährliche Raubkatze! Grinsend verließ ich mein Haus und ging zu meinem Auto, ich stieg ein, schnallte mich an und fuhr los. Auf den Weg zur Bar bekam ich eine Nachricht von Nina. Komm schnell zu Tom, es ist was schlimmes passiert! stand in ihrer Nachricht. Scheiße! An der nächsten Kreuzung fuhr ich gleich rechts, ich drückte aufs Gaspedal und schon raste mein Auto über die Straßen. Ein paar Autofahrer Hupten sogar aber ich ignorierte sie, ich musste einfach schnell zu Tom! Nach ein paar Minuten des Rasens, parkte ich mein Auto vor seinem Haus und stieg aus, ich schloss es ab und rannte zur Tür. Ich brauchte nicht mal Klingeln schon wurde die Tür geöffnet. "Was ist passiert?", fragte ich schnell und drückte mich an ihr vorbei. "Er ist oben im Schlafzimmer, er hatte einen schlimmen Kampf.", murmelte sie traurig, ich nickte und rannte die Treppe hoch, ich öffnete die Schlafzimmertür und ging rein. "Ich dachte dir ist was passiert!", sagte ich verwirrt. Vor mir stand Tom, er zog sich gerade einen Pullover an. "Was machst du hier?", fragte er verwirrt. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, so als würde man eine Tür abschließen. Ich drehte mich um und wollte die Tür öffnen aber sie war verschlossen. "Nina? Nina! Lass mich hier raus!", sagte ich ernst. "Nein!", sagte sie. "Was soll die Scheiße?", knurrte Tom, er stand neben mir und hämmerte gegen dir Tür. "Ihr beide bleibt jetzt bis morgen im Schlafzimmer, Tschau!", sagte jemand. "Felix?", schrie ich. "Ja." "Wieso macht ihr das?", knurrte Tom. "Ihr beide sollt euch Vertragen! Ich will keinen Stress und die anderen mit Sicherheit auch nicht!", sagte Nina ernst. "Wir haben uns schon Vertragen, gestern!", knurrte ich und fuhr mir durch die Haare. "Das könnt ihr wen anderen Erzählen! Wir gehen jetzt." "Was ist mit Essen?", fragte ich grinsend. "Unter Tom seinem Bett!", sagte Felix, ich schwöre der grinst auch! Tom schaute kurz nach. "Das war doch alles geplant..", murmelte er. Ich hörte wie eine Tür zu flog. "Leute? Leute!", schrie ich. Keine Antwort. "Das kann doch nicht wahr sein..", murmelte ich und rutschte an der Tür runter. "Wie haben sie dich her gelockt?", fragte Tom und setzte sich auf das Bett. "Nina hatte mir eine Nachricht geschrieben, da stand drinne das dir was passiert ist." "Und du bist gleich hierher?", fragte er amüsiert. "Ja natürlich.", sagte ich genervt und stand auf. Zum Glück hatte Tom auch ein extra Bad was gleich in seinem Schlafzimmer war, also man musste nur durch eine Tür und denn war man da. "Was ist unter deinem Bett?", fragte ich ihn und setzte mich auf die andere Seite des Bettes. "Trinken, Chipstüten, Gummibärchen und so ein Kram.." "Die können was erleben morgen!", knurrte ich. Tom nickte, seine schwarzen Haare waren verwuschelt, mir fiel jetzt erst auf das wir im Partnerlook waren. Ich lächelte, krabbelte über das Bett und setzte mich neben ihn. "Wie gehts dir so abgesehen von dieser Situation?", fragte ich ihn. Er lächelte und schaute mich an. "Gut und dir?" "Super.", sagte ich lächelnd. Er küsste mich kurz. "Machen wir das beste aus der Situation.", sagte er und legte sich mitten auf das Bett, er klopfte neben sich. Ich lächelte und legte mich neben ihn, er zog mich zu sich und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust. "Du sieht wunderschön aus.", sagte er und küsste meine Stirn. "Danke.", sagte ich lächelnd. "Was können wir alles machen?", murmelte ich nach einer Weile. "Hmm.. ich hätte da eine Idee!", sagte er und grinste frech, keine zwei Sekunden später lagen seine Lippen auf meine.

Dennis (P.o.v)

Außer zwei Personen waren wir alle in der Bar und das schon eine Weile. "Gut, da keiner fragt mache ich es, wo sind die beiden?", fragte ich und schaute Nina an. "Sie sind eingeschlossen in Tom seinen Schlafzimmer." "Wir müssen sie daraus holen!", sagte Louisa ernst. "Nein. Es war so geplant von Nina und mir.", sagte Felix und grinste. "Wieso?", fragte ich verwirrt. "Weil ich kein Bock auf Stress hatte und ich wette ihr auch nicht..", murmelte Nina. "Deswegen könnt ihr sie doch nicht einsperren!", sagte April. "Doch.", sagte Felix und trank von seinem Bier. "Das gibt mächtig Ärger das ist euch bewusst, oder?", fragte ich. "Natürlich, aber ich glaube nicht das es so schlimm wird.", sagte Nina und lachte kurz. "Bist du dir da sicher?", fragte Louisa. "Alter, die beiden sind bis morgen in Tom seinem Schlafzimmer eingesperrt mit Essen und Trinken, ich glaube die wissen schon wie sie sich beschäftigen..", sagte Felix grinsend. "Oh Gott.", murmelte Louisa und schüttelte ihren Kopf. "Wie habt ihr es überhaupt geschafft das Charly zu Tom kommt?", fragte April. "Ich habe ihr eine Nachricht geschrieben wo drinne steht das Tom etwas schlimmes passiert ist.", sagte Nina zufrieden.

Mein Leben als PantherDove le storie prendono vita. Scoprilo ora