No control 》》》》Keine Kontrolle

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"Komm rein." sagt er und ich tue es.
Als die Tür wieder geschlossen ist brechen alle Dämme. Wir fallen uns um den Hals und Liam haucht mir ins Ohr: "Ich hab dich so vermisst."
"Ich dich auch." flüstere ich zurück, löse die Umarmung leicht und schaue ihn für einen kurzen Moment an, dann beuge ich mich nach vorne und lege endlich meine Lippen auf seine.

Nach dem Kuss halten wir uns immer noch im Arm und schauen uns an, diesmal beugt Liam sich zu mir und küsst mich erneut, aber viel intensiver und viel leidenschaftlicher.
"So lange musste ich auf dich warte Niall, so lange." haucht er nachdem er sich von meinen Lippen getrennt hat und ich lege meine Hände in seinen Nacken und verbinde unsere Münder wieder. Küssend taumeln wir zum Bett und dann legt sich Liam mit dem Rücken voran darauf.
Ich setze mich rittlings auf seine Beine, beuge mich zu ihm runter, stütze mich mit den Händen rechts und links neben ihm ab und verbinde unsere Lippen wieder miteinander. Ich habe Liam so vermisst.

Ich beginne mein Becken zu bewegen und reibe dadurch unsere Mitten aneinander.
Beide keuchen wir leise in den Kuss hinein und ich muss mich beherrschen nicht gleich vollkommen die Kontrolle zu verlieren, denn ich will Liam so sehr. Jede Faser meines Körpers hat sich nach dem jungen Mann verzerrt.

Seine Hände bewegen sich über meinen Rücken, schieben sich unter meinen Pullover und ich setze mich aufrecht hin. Ich ziehe mir meinen Pullover aus und sehe das auch Liam sich hingesetzt hat. Diese Chance nutze ich und befreie auch ihn von seiner Oberbekleidung.
Liam hat sich, hinter seinem Rücken, auf seinen Händen aufgestützt, als ich seine Wangen zwischen meine Hände nehme und ihn erneut küsse.

Wieder beginne ich damit mein Becken zu bewegen und unsere Glieder aneinander zu reiben.
"Ich will dich so sehr." hauche ich zwischen unseren Küssen und Liam legt seine Hände unter meinen Hintern und dreht uns um.
Nun liegt er zwischen meinen Beinen und küsst sich einen Weg über meinen Oberkörper hinunter zu dem Bund meiner Jeans.
Er beginnt damit meine Jeans zu öffnen, schaut zu mir hinauf und antwortet leise: "Ich will dich auch."
Ich hebe mein Becken etwas an und Liam zieht mir meine Jeans und meine Boxershorts mit einer geschmeidigen Bewegung aus, stellt sich vor das Bett und ich stütze mich auf meine Unterarmen ab, um ihm dabei zuzusehen wie er sich auszieht.

Als er nackt ist, legt er sich neben mich, ich wende mich ihm zu und wir verbinden unsere Lippen wieder miteinander.
Meine Hände wandern über seine nackte Haut und auch ich spüre wie Liams Hände meinen Körper berühren.
Ich streife mit meinen Fingerspitzen über seinen Penis und Liam erschaudere leicht unter meiner Berührung.
Liam hingegen umschließt mein Glied und beginnt es zu pumpen.
Ich löse den Kuss, stöhne leise auf und lege mich auf den Rücken.

Liam bewegt seine Hand an meinem Glied langsam auf und ab und schaut mich dabei an.
Ich zieh ihn am Nacken zu mir, küsse ihn erneut, denn ich kann von seinen Lippen einfach nicht genug bekommen.
Als wir uns wieder lösen, krabbelt Liam über meine Bein, lässt sich auf meinen Unterschenkel nieder und beugt sich nach unten, nimmt meinen Schwanz in die Hand und beginnt mit seiner Zunge um meine Eichel zu kreisen.
Ich schließe meine Augen und öffne meinen Mund ein wenig. Leises keuchen verlässt meine Lippen als Liam Stück für Stück meines Gliedes in seinem Mund aufnimmt.
Ich lege meine Hände in seine Haare und genieße den Moment.

Ein wenig später lässt er meinen Penis aus seinen Mund gleiten und krabbelt zu mir hinauf. Er positioniert seinen Hintern über meinen Penis und führt ihn zu seinem Eingang.
"Liam, das wird wehtun." flüstere ich als meine Hände an seinen Hüften liegen.
"Nein, wird es nicht." haucht er und und ich sage: "Aber du bist... ."
"Doch bin ich, ich konnte nicht länger auf dich warten." antwortet er und lässt sich langsam auf meinem Schwanz nieder.

Seine Hände liegen auf meiner Brust und als ich mit meiner ganzen Länge in ihm bin beugt er sich etwas nach vorne und haucht mir einen Kuss auf die Lippen.
Danach beginnt er sich zu bewegen und ich begleite seine Bewegung mit meinen Händen an seinen Hüften.
Sein Kopf liegt im Nacken und er stöhnt immer mal wieder leise. Dieser junge Mann dort auf mir ist einfach nur heiß.
Ich beginne mit meinen Händen seine Bewegungen auf mir zu verschnellern und stöhne gemeinsam mit Liam.

Dann packe ich ihn unter seinem Hintern, drehe mich gemeinsam mit ihm um und liege zwischen seinen Beinen.
Liam schlingt seine Beine um meinen Hintern und ich stütze mich auf meinen Händen rechts und links neben ihm ab, beginne in ihn zu stoßen und schaue ihn an. Seine Augen sind wieder geschlossen und aus seinem Mund dringen süße Geräusche seiner Lust.
Ich verschnellere mein Tempo und Liam öffnet die Augen, zieht mich an meinem Nacken zu sich hinunter und küsst mich.
"Ich hab dich so vermisst.", keucht er nach dem Kuss und ich antworte: "Ich dich auch."
Dann komme ich zum Höhepunkt genieße diesen in vollen Zügen und hauche danach Liam erneut einen Kuss auf seine Lippen.

Ich ziehe meinen Penis aus ihm raus und küsse mir dabei einen Weg von seinen Lippen zu seinem Glied.
Dort angekommen lecke ich mit meiner Zunge einmal über seinen Schaft umkreise seine Eichel und nehme dann seinen steifen Schwanz in meinen Mund und gebe ihm einen Blowjob.
Liam krallt sich in meine Haare, stößt mir leicht sein Becken entgegen, wimmert auf und kommt schlussendlich in meinem Mund.

Als ich danach neben ihm liege ziehe ich ihn in meinen Arm und die Decke über unsere nackten Körper.
Ich lege ihm einen Kuss auf seine Haare, nachdem Liam seinen Kopf auf meiner Schulter positioniert hat.
"Wie lange bleibst du?" fragt Liam einen Moment später und ich antworte: "Ein paar Tage."
"Okay." meint Liam und ich streichel ihm über seinen Rücken bis ich einschlafe.

Es ist noch früh als ich wieder aufwache. Die Sonne geht gerade auf und ich höre durch das geöffnete Fenster vereinzelt die Vögel zwitschern.
Mein Blick gleitet zu Liam, welcher immer noch friedlich schläft. Er sieht so unschuldig aus, so wie er da auf dem Kopfkissen liegt.
Ich lege meine Hand auf seinen Kopf und streichel ihm sanft durch die Haare.
Ein leises murren verlässt seinen Mund und langsam öffnet er seine Augen.

Ein leichtes Lächeln bildet sich auf seinem Gesicht und er blickt mich aus verschlafenen Augen an.
"Ich dachte es war nur ein Traum das du gestern bei mir warst." flüstert er und ich beuge mich zu ihm rüber und hauche ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann sage ich: "Nein es war kein Traum mein Schatz. Ich bin hier."
Meine Hände bewegen sich unter der Bettdecke über seinen nackten Körper, seine Brust entlang, über seinen Bauch bis hin zur einer Mitte.
Ich umschließe sein Glied und fahre mit meiner Hand langsam auf und ab.
Liams Augen sind geschlossen und ich lege meine Lippen auf seinen Hals, verteile einzelne Küsse auf diesem.

"Hör nicht auf." sagt er leise und ich verschnellere meine Bewegung an seinem Penis. Liams Augen sind immer noch geschlossen, seine Lippen hingegen einen Spalt breit geöffnet und er keucht leise.
Ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten, ich bin Machtlos und habe keine Kontrolle mehr über mein Tun, als ich Liam sage: "Dreh dich auf den Bauch."
Ohne etwas zu erwidern tut er es und ich positioniere mich hinter ihm, zieh seinen Hintern etwas nach oben und lege mein steifes Glied an seinen Eingang.
Es ist mir egal, dass es offensichtlich ist, dass ich einfach nicht genug von Liam bekommen kann.
Ich dringend langsam in ihn ein denn ich kann nicht mehr warten, ich bin machtlos meinen Gefühlen gegenüber. Ich muss ihn jetzt spüren.
Ich habe kein Kontrolle mehr.

Als ich meine ganze Länge in ihm habe, lege ich meine Hände an seine Hüften und bewege mich in ihm. Liam stützt sich dabei die ganze Zeit auf seinen Unterarmen ab. Beide stöhnen wir unsere Lust hinaus so wie in der letzten Nacht. Ich will erneut die Hitze spüren die aufsteigt wenn ich zum Höhepunkt komme.
Ich stoße immer härter in den jungen Mann und genieße jede einzelne Sekunde davon.
Liam verändert etwas seine Position und ich ahne das er beginnt sich selbst zu berühren und sich einen runterzuholen.

Dann spüre ich die Hitze wie sie sich langsam durch meinen Körper bahnt und ich wenig später, laut stöhnend meinen Samen in Liams Arsch verteile, fast gleichzeitig komme ich mit Liam zusammen.
Als ich mich wieder aus ihm zurück gezogen habe, dreht Liam sich um, ich ziehe ihn in meinen Arm und verbinde unsere Lippen miteinander.
"Das könnte ich jeden morgen haben." sagt Liam im Anschluss und lächelt mich schüchtern an.
"Das geht mir auch so." antworte ich und blicke ihm in seine braunen Augen.

"Können wir jetzt duschen? Ich liege nämlich in meinem Sperma." flüstert er und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
"Na komm, lass uns duschen gehen." meine ich, stehe auf und wer weiß schon ob es unter der Dusche noch eine Wiederholung gegeben hat und wie es mir uns weiter geht.

One Direction One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt