Midnight memories 》》》》Mitternächtliche Erinnerungen

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"Schlaf gut Lou." sage ich leise, doch bekomme keine Antwort mehr.
Ich schaue meinen besten Freund an und sehe das er friedlich schläft.
Ist er wirklich schwul?
Noch bevor ich auf meine Frage eine Antwort habe, bin ich eingeschlafen.

Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist, als ich die Augen wieder öffne.
Es ist noch dunkel draußen und ich taste nach der Lampe auf meinem Nachttisch.
Ich höre ein Wimmern neben mir, welches mich auch aufgeweckt hat.

Ich schalte das Licht an und schaue neben mich. Das Bild was sich mir bietet werde ich wohl nie wieder vergessen können.
Louis liegt dort, nein eigentlich kniet er, hat seine Gesicht zu mir gewendet, während sein Kopf auf dem Kissen ruht.
Seine rechte Schulter liegt auf der Matratze auf und ich sehe seiner rechten Hand dabei zu wie sie seinen steifen Penis bearbeitet.

Ich blicke Louis weiter an und nehme erst jetzt wahr das seine linke Hand an seinem Hintern ist und die Bewegung die sein Arm ausführt, lässt mich erahnen das er sich fingert.
Der Gedanke daran und Louis wie er hier neben mir liegt, lässt mich hart werden.

Ich schaue Louis wieder ins Gesicht.
Seine Augen ruhen auf dem meinen, sie sind etwas verdunkelt und glasig. Lust spiegelt sich darin.
Seine Bewegungen werden immer schneller und aus dem Wimmern wird ein Stöhnen.

Ich blicke ihn einfach nur an und merke wie mein steifer Schwanz pocht.
"Zayn." stöhnt Louis, sein Atem geht schwer.
"Oh Zayn, bitte." keucht er weiter und ich presse meine Lippen aufeinander, beginne mich selbst zu berühren, lasse meine Hand in meine Boxershorts gleiten und beginne mein Glied zu pumpen.

Ich kann meine Blick nicht von Louis nehmen und die nächsten Worte kommen über seine Lippen: "Bitte Zayn, hilf mir."
Für einen Moment halte ich, mit all dem was ich mache, inne und blinzel ein paar mal, bis ich schwer schlucke und ihn frage: "Wie soll ich dir helfen Lou?"

Er zieht seine Unterlippe zwischen seine Zähne, entfernt seine linke Hand von seinem Hintern und die Bewegung an seinem Penis verlangsamt sich ebenfalls.
Seine Augen schließt Louis, als er sagt: "Fick mich."

Ich glaube mich verhört zu haben und bin wie erstarrt.
"Bitte Zayn, fick mich. Ich brauch dich jetzt." dringt Louis' Stimme langsam in mein Hirn vor.

Ich rappel mich auf, ziehe mir die Boxershorts aus und krabbel hinter Louis.
Ich will jetzt nicht reden und fragen ob er das ernst meint, jetzt will ich meinen besten Freund ficken. Die Frage ob er schwul ist, hat sich damit wohl erledigt.

Louis streckt mir seinen wohlgeformten Hintern noch etwas mehr entgegen und sein geweitetes Loch macht mich einfach nur an.
Ich packe ihn an den Hüften, positioniere meinen Schwanz an seinem Eingang und versenke mich mit einem Mal in ihm.
Er stöhnt auf und auch ich kann nicht anders und tue es Louis gleich.

Meine Finger krallen sich an seinen Hüften fest und ich stoße immer wieder fest in ihn.
Kurz bevor ich merke das mein Orgasmus mich überrollt, ziehe ich mich aus Louis heraus, was ihm ein Wimmern entlockt, und lege mich auf den Rücken.

"Reite mich Babe." gebe ich mit rauer Stimme von mir und Louis, setzt sich rittlings auf meinen Schoß und lässt sich auf meinem Schwanz nieder.
Sofort beginnt er sich hastig auf mir zu bewegen, immer hoch und runter, lässt dabei seine Hüften kreisen und ich bin kurz davor wahnsinnig zu werden.

Immer wieder stoße ich ihm mein Becken entgegen, stöhne und keuche.
Das ist einfach nur geil.

Louis beugt seinen Oberkörper nach vorne, stützt seine Unterarmen rechts und links von meinem Kopf ab, während sein Becken sich immer noch hebt und senkt. Unsere Gesichter schweben voreinander und ich löse eine meiner Hände, welche an Louis' Hüften liegt, packe ihn am Nacken und ziehe ihn zu mir hinunter.

Ich verbinde unsere Lippen miteinander, bringe die Zunge mit ins Spiel und ich fühle mich so erfüllt wie lange nicht mehr.
Ich beginne kurz an Louis' Unterlippe zu saugen, beiße kurz hinein, was ihn aufstöhnen lässt.

Wir lösen den Kuss wieder, mein bester Freund setzt sich wieder auf, stützt sich auf meiner Brust ab und verschnellert seine Bewegungen wieder.
Ich nehme sein Glied in die Hand und beginne es zu pumpen.

Mit einem lauten Stöhnen verteilt Louis sein Sperma zwischen uns, zieht seinen Unterleib dabei zusammen und diese Enge bringt mich ebenfalls zum kommen.
Tief in Louis entladen ich meinen Samen.

Louis sackt auf mir zusammen und sein Atem geht, ebenso schwer wie meiner.
Ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper und streichel seinen Rücken.

Als wir einigermaßen wieder normal atmen können, krabbelt Louis von mir hinunter und sofort, und ich meine sofort ist Louis, auf dem Rücken liegend eingeschlafen.
Leise stehe ich auf, säubere mich im Bad, nehme einen feuchten Lappen mit in mein Zimmer und säubere auch Louis ein wenig, welcher weiterhin fiedlich schläft.

Als alles erledigt ist, lege ich mich wieder zu meinem besten Freund ins Bett und irgendwann schlafe auch ich ein, keine Ahnung wie es morgen früh sein wird.
Keine Ahnung ob Louis dann noch weiß was passiert ist oder ob dieser wunderbare Sex nur für mich eine Mitternächtliche Erinnerung bleiben wird.

One Direction One ShotsWhere stories live. Discover now