Kapitel 1

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Roman's Sicht

"Niall sei doch nicht immer so eifersüchtig, langsam wird es schon paranoid und einfach krank. Es ist nur ein Treffen mit meinen Mannschaftskameraden mehr nicht. Du weit doch da ich nur dich liebe", meinte ich langsam genervt.

"Ich weiß, und du weißt das du nur mir gehörst", antwortete er und küsste mich grob.

Ich erwiderte sein Kuss und zog ihn mit Schlafzimmer.

Nach zwanzig Minuten kamen wir aus dem Schlafzimmer, ich tapste zum Bad und drehte das Wasser auf.

Danach stieg ich in der Dusche und wusch mich, schließlich stellte ich das Wasser aus und stieg aus der Dusche raus.

Von dem Handtuchhalter griff ich nach dem Handtuch und band es mir um die Hüften.

Vor dem Spiegel richtete ich mir meine Haare und zog mich an.

Anschließend zog ich mich schnell an, und lief zum Flur und schlüpfte in meine Schuhe und verließ meine Wohnung.

Schnell stieg ich im Auto und fuhr zum Training.

Beim Training angekommen stieg ich aus dem Auto und nahm die Trainingstasche und lief zur Umkleidekabine.

"Hey Roman schon wieder Stress mit deinem Freund?", fragte Jule einfühlsam.

"Ja wie immer seine Eifersucht ist einfach nur noch nervig, ich kann mich nicht mal mit euch treffen ohne das er ausrastet und zum Schluss landen wir im Bett, das ist doch nicht mehr normal", murmelte ich leise.

"Heute hast du deine Ruhe wir werden feiern gehen und du lenkst dich dann mal ab und vergisst ihn. Unsere Meinung zu ihm kennst du ja".

"Ja die kenne ich Jule", antwortete ich und band meine Schuhe zu.

Gefühle lügen nicht Onde histórias criam vida. Descubra agora