Just survive somehow (Carl Grimes ff)

Kapitel 8

Ich bekam Panik weil ich genau wusste dass, das wir jetzt ein Problem hätten. "Scheiße man, was soll das? Ich war die ganze Zeit gut zu euch und was macht ihr? Ihr Brecht aus, verprügelt einer meine Männer und wollt dann abhauen!" "Negan wir wollten einfach nur nach Hause, bitte lass uns gehen wir wollten nie Ärger" "Ihr dürft gehen aber ich werde mit gehen aber wer sagt das Rick euch rein lassen würde" er lachte aber warum? "Mein Vater würde uns immer rein lassen wie kommst du darauf?" "Tja Killer glaubst du echt ich würde euch einfach so zurück gehen lassen. Nein falsch gedacht. Ich werde ihn ein Deal anbieten er kriegt euch zurück wenn wir in Alaxandria wohnen dürfen und da er uns nicht haben will könnt ihr auch nicht zurück , verstehste?" "Er wird uns reinlassen und dich wird er töten aber ich hoffe das ich bald die Chance dazu bekommen werde damit ich es tun kann!" "Du hast echt eine große Klappe. Ihr beide steigt jetzt verdammt nochmal in den Truck und dann fahren wir zusammen nach Alaxandria mal gucken was dein Vater dann sagen wird aber eine Sache noch" er schlug Carl volle Kanne ins Gesicht bis er anfing an der Lippe bluten "das war für die Todesdrohung gerade" ich rannte zu ihm und schaute mir seine Lippe an dann stiegen wir ein und fuhren los . Ich lehnte mich an Carl an und er legte seinen Arm um mich. "Carl ich hab Angst" "Schon okay ich Pass auf dich auf " er küsste mich auf die Stirn. Ich liebe es wenn er es macht. Wir fuhren die ganze Nacht durch bis wir endlich vor dem großen Tor standen. Negan stieg aus und redete durch ein Mikro besser gesagt er schrie. "Rick komm sofort zum Tor ich hab hier was für dich!" Er zerrte uns aus dem Auto und zwei Männer hielten uns Waffen an den Kopf. "Negan was willst Du?!" Und als er uns sah erschrak er sofort. "Bitte lass sie gehen?" "Das werde ich wenn wir in Alaxandria wohnen dürfen" "Was?!" "Rick Entscheid dich ich lass sie gleich abdrücken!" "Du kannst mich mal krümmst du den beiden auch nur ein Haar dann...!" "Falsche Antwort" er hob die Hand und der Typ der auf Carl zielte Schoß. "NEIN!" Schrie ich weinend mir liefen die Tränen ich wollte mich losreißen aber es ging nicht. Carl fiel zu Boden ,er war bewusstlos denn sein rechtes Auge wurde rausgeschossen und das Blut strömte nur so aus der Wunde. "Ihr dürft rein" schrie Rick weinend, rannte zu Carl nahm ihn auf den Arm "Geht doch" lachte Negan. Ruck rannte so schnell wie er nur konnte zur Krankenstation. "Bitte rette ihn Denise?" "Ich geb mein bestes" sie versorgte die Wunde nähte es zu und verbindete ihm das Auge. Er war immer noch bewusstlos ,Rick und ich hielten seine Hand. "Bitte wach auf ,bitte, ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde ich brauch dich doch" auf einmal ging die Tür auf und als ich sah wer rein kam staute sich so viel Wut wie noch nie in mir "Oh ich wollte gar nicht das er so verletzt wird kommt er denn durch?" "Halt deine Scheinheilige Fresse Negan und Hau ab! Such dir irgendein freies Haus und lass uns einfach in Ruhe!" "Seid wann hast du denn so ne große Klappe süße, ganz schön mutig?" "Seit dem du mein Freund fast umgebracht hast! Vergiss dich oder ich schwöre dir du kommst nicht mehr lebend aus diesem Zimmer raus!" "Ich bin schon weg" er lachte und am liebsten hätte ich ihn jetzt mit seine achso geliebte Lucille kaputt geschlagen. Plötzlich drückte Carl meine Hand und öffnete sein Auge. "Hey ,nicht weinen ich lebe doch noch" "Ich hatte so Angst um dich" "Hey mein Junge wie geht's dir?" "Ganz gut außer das ich jetzt einäugig bin" "soll ich euch beiden alleine lassen?" "Musst du nicht Dad" "ok ich geh aber trotzdem eben Michonne holen sie macht sich große Sorgen um dich " "Okay bis gleich Dad" er ging raus. Carl klopfte mit seiner Hand aufs Bett und ich legte mich zu ihm. Ich genoss es einfach, und war so glücklich dass er es überlebt hat und fing an zu weinen. "Wieso weinst du denn?" "Wenn ich mir vorstelle dass du fast gestorben wärst , ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde ich brauch dich einfach " "Ich brauch dich auch und ich würde dich doch nicht alleine lassen" ich küsste ihn vorsichtig und er erwiderte es, so das unser Kuss immer Leidenschaftlicher wurde bis die Tür auf ging. "Oh ich wollte euch nicht stören" "schon okay Michonne setz dich wie geht's dir?" "Du wurdest angeschossen und fragst mich wie es mir geht" sie lachte und nahm ihn im Arm "ich bin so froh das dir nichts passiert ist du bist doch wie mein Sohn" und ihr liefen die Tränen runter. Wir saßen noch eine ganze Zeit bei ihm bis er einschlief und Michonne und ich nach Hause gingen dann legte ich mich hin und schlief langsam ein.