Die Wendung des Schicksals ( Star Wars rebels FF)

Kapitel 1

Ja, und hier bin ich endlich mit meiner Star wars Rebels Fanfiktion. Ich hab gesagt(geschrieben) das ich es noch diese Woche veröffentliche, taja heut ist Sonntag😂immer auf dem letzten Drücker😂. So bin ich eben,kann nichts dafür,Schule, Arbeiten, meine andere Ff und das Cover haben mich ein bisschen aufgehalten.

Achtung wichtig :
In Erzählperspektive geschrieben, kein Yaoi! (Vielleicht etwas)

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Weit in der Galaxis gibt es einen Planeten namens Lothal. Ein Planet mit 2 Monden, es war ein sehr ruhiger und schöner Ort bis das Imperium kam.

Etwas weiter weg von der Stadt Twain, auf einer Wiese lebte eine Familie, die Bridgers.
Ihr Haus war nicht groß dennoch waren sie glücklich,sie hatten eine ganz besondere Person, die es sich zu Kämpfen lohnte.

,, Ezra gibt mir den Keks zurück" schrie eine Stimme durch das Haus.

Der kleine vierjährige Dunkleblauhaarige Ezra rannte durch das Haus,über die graue Couch zum Fenster. Er trug ein oranges T-shirt und eine lange schwarze Hose.

,, Nein Mama" sagte er zurück und hielt den Keks in seiner rechten Hand.

,, Was ist denn hierlos" fragte eine andere Stimme es war die von Ezras Vater, Ephraim. Er schaute seine Frau Mira an.

,, Ezra hat wieder eine Keks geklaut Schatz und er weiß genau das es bald Mittagessen gibt. " sagte sie zu ihm und drehte sich wieder zu ihrem Sohn.
,, Ezra gib ihn zurück. " sprach Sie.

,, Waren die Kekse nicht ganz oben im Regal" fragte Ephraim nach.

,, Ja das waren sie, er hat sie wieder mit der Macht geholt" sagte Mira.
Der Gesichtsausdruck von Ephraim verdunkelte sich.

,, Ezra! Auf die Couch, JETZT! " befahl sein Vater ihm.

Ezra, der nahe beim Fenster war ging langsam mit einem traurigen Gesichtsausdruck zur grauen Couch und setzte sich. Seine Eltern setzten sich neben ihm. Ephraim rechts vom ihm und Mira links.

,, Ezra wir haben dir immer gesagt das du das nicht machen sollst, das ist gefährlich besonders wenn das Imperium das sieht" Ephraim seufzte und fuhr fort "Ezra das Imperium ist sehr gefährlich... besonders für dich".

,, Aber Papa... "

,, Ezra bitte" unterbrach seine Mutter ihn.

Ezra schaute traurig zu Boden.
Ephraim und Mira schauten sich kurz an. Dann umarmten sie den kleinen Ezra.

,, Sei doch nicht traurig Ezra" sprach seine Mutter leise. Sie lösten die Umarmung.

,,Es ist nur für deine Sicherheit Ezra" meinte sein Vater.

Ezra schaute hoch direkt in die Augen seines Vaters und dann wieder zu seiner rechten Hand wo sich der Keks befand.

,, Aber ich liebe Kekse... " sagte er leise und schaute seinen Vater wieder mit seinen großen Ozeanblauen Augen an. Sein Vater rieb seine eigene Stirn, er wusste genau das er diesen Blick von ihm nicht standhalten konnte. Hilfesuchenden schaute er zu seiner Frau.

,, Ezra..." fing seine Mutter an zu sprechen aber auch sie wurde gleich mit seinem Hundeblick angeschaut.
Auch sie wusste, dass sie verloren hatte.

,, Nagut Ez, du darfst den Keks haben aber nur ausnahmsweise." sagte sie.

Ezra schaute sie mit seinen großen Ozeanblauen Augen fröhlich an.

,, Danke" lächelte er und aß den Keks.

Sie umarmten ihn wieder.

,, MACHEN SIE SOFORT DIE TÜR AUF" schrie eine Stimme,die vor der Tür stand.