Its the one person who knew you

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Es war still im Zimmer der beiden. Ihr Manager hatte sich bereits auf den Weg gemacht, den anderen ebenfalls den Ablauf zu erklären. Jackson saß immer noch auf dem Boden und betrachtete die geschlossene Türe, während Mark sich langsam vom Bett erhob. Mittlerweile war er auch nicht mehr rot im Gesicht, jedoch hatte er einen Ausdruck, den wahrscheinlich niemand so ganz erklären konnte. Er fuhr sich durch die Haare und musterte Jackson nur oberflächlich. ,,Wozu das ganze überhaupt?'', fing Mark an zu reden. Seine Stimme zitterte. Sie klang fast schon zerbrechlich. ,,Wofür musst du dich entschuldigen?'', redete er weiter. Mark fing an, sich wie wild im Zimmer zu bewegen. Theatralisch fuhr er sich durch die Haare. ,,Warum musst ausgerechnet DU mich so durcheinander bringen? Was gibt dir das verdammte Recht zu tun was du willst und was du meinst was richtig wäre!?'', verzweifelt blieb er an der Tür stehen. Das er bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Träne verlor, wunderte ihn. 

Und egal wie sehr er sich erhoffte, dass Jackson etwas sagte, kam nichts. Langgezogene fünf Minuten stand er vor der Türe, bevor er die Klinke umfasste und aus der Tür stapfte. Kein einziges Wort, keine Bewegung von der wohl wichtigsten Person in Marks Leben. Die Tür fiel langsam und leise ins Schloss. Seine Füße bewegten ihn einfach durch das gesamte Hotel, bis zum Eingang. Weit und breit keine Fans mehr. Es trug ihn einfach nach draußen, einfach durch die Straßen. Selbst wenn er alleine war. Hatte er überhaupt ein Recht, sich so aufzuregen? Hatte er überreagiert? Oder sollte er sich sogar bei ihm entschuldigen? Was war richtig und was war falsch? Vielleicht hatten sich Marks Gefühle nicht einmal im Griff und durch diese Situation ist ein Impuls durch ihn durch gegangen? 

Die gesamte Zeit die Mark lief merkte er gar nicht, dass er vor einem Fluss Halt machte. Er setzte sich und betrachtete das Wasser, welches ganz sanft um die Steine floss, wie eine Umarmung. In diesem Moment bemerkte er, dass sich Tränen gebildet hatten und sich bereits Wege über seine Wange bahnten. Es war ein zu großes Gefühlschaos. Viel zu groß. Und er hatte Angst.

Angst, jemanden zu verlieren. Egal wie er sich gegenüber Jackson fühlte, war er ihm trotzdem wichtig. Er war ein bester Freund. Jemand dem er alles anvertrauen konnte, ganz egal wie verrückt es klang. Und Mark musste zugeben, wie sehr er ihn liebte. Kurz musste er schmunzeln, während er das Wasser weiterhin betrachtete. ,,Du hast gewonnen''.  

Liebe mag schwer sein, aber manchmal muss man eben Entscheidungen treffen, selbst wenn sie das ganze Leben beeinflussen können. Genau dies wurde Mark gerade klar. Wenn er Jackson haben wollte, müsste er sich mit ihm aussprechen. Egal wie schmerzhaft es ausgehen kann. Er wollte hören, was er ihm zu sagen hat. 
Doch kaum hatte sich der Asiate erhoben und umgedreht, um loszulaufen, blieb er erstarrt stehen.

,,Ich hab gewonnen?'' Man konnte das Grinsen förmlich aus seiner Frage heraushören. Ebenfalls die Tatsache, dass er gerannt ist, um Mark zu finden. ,,Ja, Jackson. Das hast du'', gab Mark zu, ,,Lass uns reden''. 



Long time no see, people. Kennt ihr mich noch?  Hallöchen und herzlichen Glückwunsch, wenn ihr es bis hierher geschafft habt! Ich schäme mich vom feinsten, erst jetzt ein Update zu veröffentlichen, aber es gab einige persönliche Probleme. Aber hier ist ein weiterer Teil.. aus meiner Sicht ein sehr emotionaler Teil. Viele Dinge die Oben stehen hatte ich selber schon als Gedanken gehabt und gerade höre ich mir sehr traurige Audios an, haha. 

Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse <3

love u all, k bye <3 


It's like a best friend but moreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt