Was bist du?

Kapitel 34 - Der Biss

Mit leicht geröteten Wangen nicke ich.

Leon drückt mich aufs Bett und fängt an küsse und leichte Bisse auf meiner rechten Schulter zu verteilen.

Ich merke wie der druck am Hals immer stärker wird.
Zwei spitze Zähne bohren sich in meine Haut. Ein schmerzvolles stöhnen, was ich nicht unterdrücken konnte, verließ meinen Mund.
Es schmerzt, ist aber erträglich und irgendwie, fühlt es sich trotzdem recht gut an.

Wärme durchfließt meinen Körper und ich fühle mich plötzlich so geborgen.
Meine Hände vergrabe ich in Leons blonden Haaren und ein wohliges Seufzen kam von mir.

Meine Augen schließen sich uns mein ganzer Hals fängt an zu Kribbeln. Leon löst sich mit seinen Fangzähnen aus meiner Schulter und verteilt wieder küsse, aber ich wollte lieber seine Lippen auf meinen spüren. Ich zog ihn leicht an den Haaren hoch bis ich seinen Mund erreichen konnte. Den Schmerz komplett vergessen Küsse ich Leon intensiv.

Ich merke wie er unter mein Shirt wandert und alles anfängt zu Kribbeln. Es fühlt sich einfach gut an wie er mich berührt. Leons Zunge drückt gegen meine Lippen und ich öffne leicht meinen Mund. Der Kuss hat sich zum Zungenkuss entwickelt, ich muss sagen Leon ist ein echt guter küsser. Seine Hände wandern weiter nach oben und er berührt meine Brüste.

Ich stöhne in den Kuss rein und drücke mich näher an Leon.
Wir richten uns auf ohne von einander abzulassen.
Ich sitze auf Leons Schoß und versuche mir das Shirt auszuziehen, ich will mehr! Kurz muss ich mich von Leon lösen und mein Oberteil über den Kopf zu ziehen.

Ich sitze nun nur im Bh auf Leon und beschließe das meine Hose auch zu viel Stoff war. Schnell werde ich sie los und lehne mich über ihn, sodass Leon auf den Rücken liegt und ich über ihn.
Sofort fange ich wieder an ihn zu küssen. Ich weiß nicht was mich gerade so antreibt mit Leon schlafen zu wollen aber es fühlt sich gut an.

Leons Hände wandern wieder über meinen Körper. Auch ich wandere mit meinen Händen zu seinen Bauch. Ich spüre ein leichtes Sixpack was mir vorher nie aufgefallen war. Ich setze mich aufrecht hin und versuche Leon sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich will nicht als einzige in Unterwäsche sein, außerdem will ich seinen Körper genauer sehen.

"Zieh dich aus..." hauche ich Leon ins Ohr, das lässt er sich nicht zweimal sagen und zieht sein Oberteil über den Kopf und wirft es achtlos auf den Boden. Er schaut mir tief in die Augen, es sieht so aus als würden sich seine Hellblauen Augen verdunkeln. Leons Augenfarbe ist nun eher ein dunkelblau bis schwarz.

Ohne groß darüber nachzudenken, mache ich mich an seine Hose zu schaffen, die ich mit Leichtigkeit von ihm losbekomme. Eine Hand greift nach mir und Leon zieht mich zu sich. Er haucht mir einen Kuss auf die Lippen und dreht mich auf den Rücken, damit er über mir liegt. Er verteilt küsse auf meiner Schulter und wandert runter bis zu meinen Bauchnabel.