- thirty-two -

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Louis Pov.

Als ich am nächsten Morgen eng an Harry gekuschelt aufwache, kann ich gar nicht richtig fassen, dass es wirklich passiert ist.

Wir haben uns geküsst.

Als es plötzlich an der Tür klopft und Eleanor das Zimmer ohne auf ein ''Herein'' zu warten betritt, bleibt sie wie angewurzelt stehen, als sie mich und Harry erblickt.

Ihr Mund formt sich zu einem stummen ''Oh'' und sie ist schneller verschwunden, als ich hätte irgendwie reagieren können.

Schnell löse ich mich aus Harrys Armen, die er fest um mich geschlungen hat und laufe aus dem Zimmer, was mir einen verwirrten und verschlafenen Blick von Harry einbringt, den ich soeben unsanft geweckt habe.

»Eleanor es ist nicht so-«, beginne ich, werde aber sofort von ihr unterbrochen.

»Wow, das war wirklich das Niedlichste, was ich je gesehen habe, Louis.«

»W-was?«

»Du und Harry. Wie süß ist das denn bitte?«, sagt sie verträumt und lächelt mich an.

»Äh... ja...«

Verwirrt runzle ich die Stirn.

»Seid ihr zusammen?«, fragt sie dann gerade heraus und ich merke, wie ich rot werde.

»Nur weil wir zusammen im Bett geschlafen haben?«

»Ja?« Lachend streicht sie sich eine Haarsträhne nach hinten und ich zucke die Schultern.

»Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein. Aber ich denke eher nein.«

»Wieso nicht?« Sie wirkt leicht enttäuscht.

»El, das wäre erstens illegal und zweitens-«

»Papperlapapp. Illegal hin oder her.«

»Harrys Management würde das doch nie erlauben«, gebe ich zu bedenken und Eleanor scheint zu überlegen.

»Was würde mein Management nie erlauben?«, kommt es plötzlich von hinten.

Harry steht bloß in Jogginghose und mit verschlafenem Blick da und Eleanor quiekt überrascht auf.

»Nichts, nichts«, winke ich schnell ab und er zieht die Augenbrauen ungläubig hoch.

»Und das soll ich jetzt glauben?«

»Sie und Louis sind wirklich süß zusammen«, sagt Eleanor plötzlich und Harrys Blick huscht zu ihr.

»Woher...?«

»Sie ist vorhin ins Zimmer geplatzt«, antworte ich diesmal und er nickt verstehend.

Eine Weile ist es still, bis Eleanor vorschlägt zusammen zu frühstücken.

Wir verbringen noch etwas Zeit mit ihr, doch gegen halb zwölf  verabschiedet sie sich mit einem ''Viel Glück, euch beiden'' von uns und tritt den Heimweg an.

Harry lächelt mich an, als er die Tür schließt und ich lächle zurück.

»Sie ist wirklich eine tolle Freundin.«

»Ja, das ist sie. Auch wenn sie manchmal echt schäg ist.«

Harry lacht und haucht mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er nach oben geht um zu duschen.

Den ganzen Tag über ist das breite Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht zu bekommen.

-

Es kommt jetzt nur noch der Epilog :)

Bye
Maybe

[431 Wörter]

Something Great || Larry Stylinson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt