Traum oder Alptraum?

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"Joshua, da ist was...also ähm...", versuchte ich ihm klar zu machen  dass ich seinen erregten Zustand bemerkt hatte. Da klingelten bei mir alle Alarmglocken. Nein! Noch nicht jetzt! Nicht beim ersten Treffen!
"Ich weiß, da kann ich nichts für. Dass ist deine Schuld", lachend zog er seine Hose runter um ihn mir stolz zu präsentieren.
Ich schaute ihn panisch an: "I...ich...Nein! Nicht heute."
"Komm schon Süße." Er drückte mich wieder runter und versuchte mit seiner Hand  unter mein Shirt zu gelangen. Doch ich griff nach dieser und schaute ihn an: "Nein. Bitte, ich möchte noch warten."
Diese Worte gefielen ihn natürlich nicht, aber er ließ seine Hände bei sich und legte sich neben mich. "Aber irgendwas müssen wir dagegen machen", sagte er und deutete auf den immer noch stehenden Kumpel. Diesen Anblick mich leicht ekelte aber auch faszinierte.
"Prinzessin", bettelte er schon fast, "mit der Hand?"
Ich atmete einmal tief ein und aus, schloss die Tür ab und griff vorsichtig nach ihm. Meine Hand bewegte sich fast schon von alleine. Er fühlte sich warm und durch meinen Speichel samt Samenflüßigkeit auch glitschig an. Er pochte und meine Hand bewegte sich schneller. Aus Faszination ließ ich los und betrachtete meine Hand.
"Was ist los Süße, warum hörst du auf? Möchtest du nicht mehr?"
Meine  Antwort war ein Kuss. Ich küsste Joschua und wanderte weiter runter zum stramm stehenden Soldaten, leckte mir über die Lippen und setzte mich neben ihn.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf, die meinen Kopf versuchte runter zudrücken. Ich wehrte mich dagegen.
"Zwing mich bitte nicht dazu", sagte ich ihn fast unter Tränen. Er legte meinen Kopf auf seine Brust und beruhigte mich. "Ich werde dich zu nichts zwingen", sprach er und gab mir einen Kuss auf meinen Haaransatz.

Aber auch dadurch fiel sein Soldat nicht, also entschied ich mich dazu ihm seinen Wunsch zu erfüllen.
Ich beugte mich über ihn, hielt ihn fest und nahm ihn Stück für Stück in den Mund. Die Zähne unter den Lippen bewegte ich meinen Mund rauf und runter.  Komischerweise empfand ich Gefallen daran und begann zu saugen und mit meiner Zunge an ihm zu spielen. Doch nach einiger Zeit bekam ich eine Kiefersperre und hörte auf. Und weil er meinen Kopf packte und runter drückte, bis ich würgen musste.

Also brachte er es zu ende und kam auf meinen Brüsten. Es war warm und milchig.
Ich legte mich auf seine Brust und wir unterhielten uns noch einige Zeit bis ich ihn zurück nach Hause brachte.

Montag 03. Oktober 2016

Gegen Mittag schrieb er mir und lud mich ins Kino ein. Ein Date im Kino. Er ließ mich den Film aussuchen: Findet Dori. Ich dachte dann würde er mal an etwas anderes als an meine Entjungferung denken und eben diese hätte noch Zeit.
Nach dem Film fuhr ich mit ihm zu mir nach Hause.
Und da es geregnet hatte waren wir etwas nass geworden also wollte ich mich umziehen.

In meinem Zimmer angekommen kam er mir immer näher und ich ließ ihn. Ich dachte ich müsste dies machen da er mich ins Kino eingeladen hatte und die Karten bezahlt hatte. Also sah ich es als meine Pflicht an ihn gewähren zu lassen.
Er zog mir das Top aus und versuchte meinen BH zu öffnen, den ich dann für ihn öffnete. Ich verschränkte meine Arme vor meinen Brüsten, doch er nahm sie und legte sie über seine Schultern und küsste mich während er mir den Rock sammt Unterwäsche auszog. Er warf mich auf mein Bett und zog sich aus.

Kaum war er damit fertig zog er sich ein Kondom rüber und drang in mich ein. Ich verspürte einen Druck und ein leichtes Ziehen, dann begann er sich zu bewegen. Aber auch das war nichts woran ich wirklich Gefallen fand, da er viel zu feste und zu schnell zustoß. Zudem rutschte er ständig raus und stieß quasi ins schmerzhafte Nichts. "Au", gab ich unter Schmerzen von mir, doch er nahm keinerlei Notiz davon und machte weiter.
Als er fertig war zog er sich das Kondom ab und kam auf mir, ohne mir davon bescheid zu geben.

Daraufhin zog er sich wieder an: "Süße du hast etwas Mundgeruch".
Ich lag nur da und wusste nicht was ich denken sollte.
Dann entschied ich mich dazu mich auch wieder anzuziehen.
Damit fertig musste ich ihn auch wieder weg bringen.

Später am Abend schrieb er mir dass es aus sei. Und da ich dies nicht wahr haben wollte gab ich nicht nach. Doch mit den Worten: "Lass mich endlich in Ruhe! Du kannst nicht küssen und ficken auch nicht!", gab ich auf.

Life's a shady whoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt