Me and You of to another World [l.t]

Part 12

Zayn POV.

Es war 18 Uhr und es war schon stockdunkel.

Zu dunkel um September zu sein.

Harry,Cat, Liam, Diana und Naya sind zusammen ins Kino gegangen. Ich hatte aber kein Bock auf Schmuse filme.

Niall und Louis mussten was abklären.

Wahrscheinlich ging es um Alicia.

Ich fragte mich ob Niall auf sie stand.

Ich glaube nicht an Freundschaften zwischen Mädchen und Jungs. Das gibt's doch nicht.

Ich lief im Park der Schule rum.

Ich zündete mir eine Zigarette an und sass auf ein Bänkchen ab.

Mir war tot langweilig.

„Darf ich mich hinsetzten?" sprach jemand.

Ich war so vertieft in meinen Gedanken war, das ich nicht mitbekam das jemand neben mir stand.

„Zayn?" fragte jemand wieder.

Ich schaute die weibliche Figur an.

„Naya." sprach ich und öffnete mein Mund um ein Kreis mit dem Rauch zu bilden.

Sie setze sich neben mir und sprach:

„Du solltest aufhören."

„Mit was?" fragte ich.

„Rauchen, Malik. Es ist nicht gut für deine Gesundheit."

„Seit wann interessierst du dich für meine Gesundheit?" sprach ich gespannt.

„Ehrlich gesagt nicht, aber es ist auch ungesund für deine Mitmenschen, also ich." meinte sie.

„Das heißt du willst mir sehr nahe sein?"

Sie schüttelte den Kopf:

„Was labberst du da?"

„Ich weiß schon das du mich attraktiv findest und sehr gerne wieder was mit mir haben willst." zwinkerte ich ihr zu.

„Halt die Klappe Malik. Du hast jeden gesagt wir hätten Sex zusammen, aber du selber weißt das das nicht stimmt." sagte sie genervt.

„Was hat das mit dem zutun?"

„Viel." meinte sie.

„Ich dachte du wärst im Kino?"

Ich wollte das Thema wechsel.

„Kein Lust auf Schmuse filme." sprach sie.

Ich lächelte.

Sie merkte es und lächelte schüchtern zurück.

„Ich habe alle DVDs von Greys Anatomy. Hast du Lust..vielleicht, zu mir kommen?"

Sie schaute mich kurz an und nach einer Weile nickte sie.

„Unsere Lieblingsserie." murmelte sie.

Naya POV.

Ich hatte ein schlechtes Gefühl.

„Ich weiß nicht ob ich hier sein sollte." meinte ich.

Zayn legte die DVD in dem DVD player gab mir eine Cola und setzte sich zu mir.

„Wieso?" fragte er.

Ich spielte nervös mit meinen Finger rum.

„Ich weiß nicht.." murmelte ich.

Wir saßen eine halbe Stunde da und niemand von uns sagte was.

Er legte sein Arm um meine Schultern.

„Was soll das?" fragte ich.

„Cat hat recht das du voll nicht romantisch bist." meinte er.

„Cat hat dir das gesagt?"

Er nickte:

„Wir beiden hassen Mathe und wir Simsen immer. Meistens spricht sie über Kätzchen."

Ich legte mein Kopf auf seine Brust.

Er lächelte stolz.

„Gewöhn dich nicht dran." meinte ich.

„Geb es zu, du magst es auch."

Ich sagte nichts.

Ja, ja ich mochte es in seiner Nähe zu sein und sein Parfum zu riechen.

Ich liebte es danach auf meine Kleider sein Geruch zu haben.

„Ich spüre dein Herzklopfen." sagte ich.

Er streichelte mir über das Haar.

„Es klopft echt sehr.."

„Schnell?" unterbrach er mich.

Ich nickte.

„Es klopft für dich." meinte er.

Mein Herz blieb stehen und ich wurde rot.

Ich wendete mich von ihm ab.

„Was meinst du?" fragte ich.

Er kam immer näher zu mir und begann mich zu küssen.

Er legte sein Arm hinter meine Schultern und zwang mich näher zu ihm zukommen.

Ich begann seine Lippe zu beisen.

Ich wusste das er das liebte.

Er legte seine Hand hinter meinen Kopf und küsste mich am Hals.

Er hob mich auf den Tisch und begann mich wieder zu küssen.

Immer wilder.

Ich tat mein Bein hinter seinen Oberkörper und er fasste mich an meinen Oberschenkel an.

Unsere Becken berührten sich und ich wurde knallrot.

Bewusstlos zog ich ihm sein T-Shirt aus.

Ich löste mich von seinen Lippen.

„Was mach ich da?" fragte ich mich selber.

„Was ist?" sprach er.

Ich schüttelte den Kopf.

„Ich kann das nicht. Ich will das nicht. Du willst mich nur ins Bett kriegen, Zayn." sprach ich wütend und ging ab dem Tisch.

„Du nutz mich nur aus. Du magst mich gar nicht.."

Er nahm meine Hände.

„Was quatscht du da. Ich.." redete er.

„Sag das nicht. Sag nicht das du mich liebst. Du weisst nicht mal was Liebe ist." schrie ich an.

„Wieso glaubst du mir nicht? Gebe es zu das du in mich verliebt bist." sprach er und wurde immer wie lauter.

Mir kamen die Tränen und begann zu schluchzten.

„Ich bin nur dein Spielzeug." schluchzte ich.

Er wischte mir die Tränen vom Gesicht.

„Berühre mich nicht." schrie ich an und ran aus die Türe.