Part 33

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Zayn POV.

Naya und ich liefen gerade nach Hause.

Ich lief einige Meter vor ihr.

„Es tut mir leid!" schrie sie.

Ich drehte mich um.

Sie zog ihre Absätze ab und rannte zu mir.

„Zayn." murmelte sie und umarmte mich.

„Es tut mir so leid." flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich brauchte eine Weile, bis ich sie auch umarmte.

Als sie sich von mir löste, schaute sie mich an und fragte:

„Hasst du mich jetzt?"

„Naya, ich könnte dich nie in meinem Leben hassen. Ich bin einfach nur wütend auf dich. Du bist voll besoffen, morgen wirst du nicht mal wissen was du heute gemacht hast. Du brauchst eine Dusche und Schlaf. Komm!" meinte ich und streckte ihr meine Hand aus.

Sie nahm sie schüchtern.

„Wir haben ein kleines Problem." sprach sie.

„Was für eins?"

„Ich habe keine Schlüssel dabei." sagte sie.

„Kein Problem, wir gehen zu mir." lächelte ich.

Nach fünf Minuten waren wir schon bei mir zuhause.

Sie legte sich gerade auf das Sofa.

„Willst du duschen?" fragte ich.

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich will einfach schlafen. Hast du was zum anziehen?" fragte sie. „Ich geh mal schauen, vielleicht habe ich was von meiner Schwester." lächelte ich und ging in mein Zimmer.

„Ich habe nur dieses Hemd. Vielleicht ist es dir ein bisschen zu klein. Willst du nicht lieber ein Pullover von mir?" fragte ich.

„Ne. Schon gut." meinte sie und nahm das Hemd.

„Was ziehst du unter an?" fragte ich leise.

„Nichts, also ich bleib in den Unterhose." sagte sie ob alles in Ordnung wäre.

„Ok, okay." stotterte ich und drehte mich um.

„Kannst du mir mein Kleid aufmachen?" fragte sie.

Ich wurde rot und nickte.

Ich ging zu ihr und sie tat ihre Haare zu Seite.

Ich machte ihr das Kleid auf und sie zog es schnell ab.

Ich wollte mich wieder umdrehen, aber sie hielt mich auf.

„Auch der BH, Zayn."

„Was?" fragte ich verwirrt.

„Er stört mich, bitte Zayn."

„Ich bin Morgen am Arsch." murmelte ich vor mich hin.

Ich machte ihn auf.

Als ich ihre Haut berührte, merkte ich, dass sie Gänsehaut bekam. Ich musste kurz lächeln.

Mir geschah das gleiche.

Sie zog schnell das Hemd von meiner Schwester an und drehte sich zu mir.

Das Hemd war ihr zu klein.

Sie sah. aber so gut aus.

An was dache ich Bloß?

„Du kannst in meinem Zimmer schlafen. Ich richte mich hier im Wohnzimmer ein." lächelte ich.

Sie nahm meine Hand und zog mich in mein Zimmer.

„Was machst du?" fragte ich.

„Ich möchte nicht alleine schlafen." sprach sie und öffnete die Bettdecke und schlüpfte rein.

Ich lag nervös neben ihr.

Ich wollte nichts Falsches machen.

Sie umarmte mich plötzlich.

Sie war so nah bei mir das ich ihr Atem und Herzklopfen spürte.

Wir schliefen so ein.

Me and You of to another World [l.t]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt