Kapitel 3

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Nora's Sicht:

Als ich wach werde gehe zuerst duschen.

Meine Mutter ist schon fleißig am kochen.

Ich mache meine Haare und Schminke mich leicht, dann gehe ich wieder in mein Zimmer und ziehe meine Unterwäsche an, dann eine Jeans und Top Cadigan.

Ich mache meine Haare und Schminke mich leicht, dann gehe ich wieder in mein Zimmer und ziehe meine Unterwäsche an, dann eine Jeans und Top Cadigan

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Ich gehe nach unten, begrüße meine Eltern und helfe Mama.

"Nora tust du bitte den Tisch decken?", fragt Mama.

"Klar....wie viele kommen?"

"Also wir 6, dann noch Deine Schwager sind 8, die Kinder sind 10 und Scarlett sind insgesamt 11 Leute!"

Ich nicke und ziehe den Tisch noch aus.

Nun fange ich an zu decken und kaum bin ich fertig, klingelt es an der Tür.

"Ich gehe!", rufe ich und öffne die Tür.

Vor mir sind Yvonne, mit ihrem Mann Lukas (der Name ist jetzt ausgedacht, da ich die Namen von Melanie und Yvonnes Männer nicht weiß)

"Tante Nora!!"

"Na wenn das nicht mein Neffe Nico ist!"

Ich hebe ihn hoch und drücke ihn an mich.

Er legt seine Arme um mich und ich gehe mit ihm auf den Arm in das Haus.

Kaum habe ihn runter gelassen, ist er bei seinen Großeltern.

Meine Schwester und mein Schwager umarme ich bin auch.

"Jetzt sag mal, was war da gestern los? Ich weiß du wolltest nicht darüber reden, aber du warst ja richtig wütend!"

"Unser lieber Bruder Marco, schickt jetzt schon seine Freunde hinter her in die Clubs wo ich bin, damit die auf mich aufpassen!", sage ich zischend.

"Was?!? Das hat der nicht!"

"Doch! Gestern hatte er Marcel geschickt!"

"Oh man! Da verstehe ich dich das du wütend bist! Marco will dich aber auch nur beschützen...."

"Das weiß ich! Ihr sagt alle das gleiche! Aber ich bin erwachsnen und brauche keinen Aufpasser!"

"Red mal mit Marco ok?"

"Werde ich schon..."

Es klingelt wieder an der Tür, dann kommt mein Bruder mit seiner Freundin in das Wohnzimmer.

Scarlett hat ein Lächeln auf den Lippen, während Marco eher nervös zu mir schaut.

Ich schaue ihn kurz an, bis ich Scarlett begrüße.

Auch wenn wir uns nicht perfekt verstehen, sind wir nett zueinander und respektieren uns.

Scarlett geht weiter zu meiner Mutter, während ich vor meinem Bruder stehe.

Der Freund meines Bruders (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt