Kapitel 51

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Nora's Sicht:

Ich versuche das Top auszuziehen, dann geht die Tür auf.

"Brauchst du Hilfe?", fragt jemand.

Roman steht unsicher vor mir und schaut mich an.

"Ja bitte...."

Langsam und vorsichtig hilft Roman mir aus dem Top, dann stehe ich nur noch in Sport BH und Jogginghose vor ihm.

"Geht das mit deiner Hose?", fragt er nun.

"Ich versuche es...", murmle ich.

Roman nickt und dreht sich weg.

"Roman? Kannst du den Sport BH öffnen?"

Ich drehe mich um und er öffnet den Verschluss.

"Danke..."

Ich ziehe diesen aus und mein Shirt über.

Nach langem schaffe ich es aus der engen Sporthose und ziehe eine Jogginghose mit Pantoffeln an.

Nach langem schaffe ich es aus der engen Sporthose und ziehe eine Jogginghose mit Pantoffeln an

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Ich lege mich ins Bett und Roman zieht sich ebenfalls um.

Es ist zwar erst Nachmittag, aber ich will einfach nur liegen.

Roman legt sich neben mich und nimmt meine Hand in seine.

"Nora....wir müssen reden...."

"Ich weiß...."

Meine Augen schließe ich, doch Roman sagt nichts.

"Na los! Sag mir was der scheiss soll!"

"Zuerst wollte ich nicht, zu diesem Treffen.  Nastassja hat gesagt, dass wenn ich zu diesem komme und ihr sage, warum ich nicht mehr zu ihr zurück komme, lässt sie mich oder eher in Ruhe!"

"Und wieso hast du mir nichts gesagt? Wieso hast du nicht einfach dazu gestanden?!?"

"Ich weiß es nicht.....wahrscheinlich weil ich Angst hatte, dass du ausflippst und es verbieten wirst...."

"Wow! Danke, dass du so von mir denkst!"

"Das war......boar man Nora!"

"Was?!? Es ist doch so! Ich hätte niemals es dir verboten! Es ist doch deine Sache, ob du dich mit Nastassja triffst. Du kannst aber dann nicht verlangen, dass ich nicht mit Fabio rede!"

"Na gut....da hast du recht....jedenfalls lässt sie uns jetzt in Ruhe! Ich hab mir ihr geredet und es endlich geklärt."

"Also lässt sie es?"

"Ja....sie akzeptiert es endlich, dass ich dich liebe Nora und ich mit dir zusammen sein will!"

Er hat meine Hand in seine und küsst diese.

"Ich liebe dich Nora und es tut mir leid, dass ich dich anlügen wollte."

Ich seufze und schaue auf meinen Arm, wo die zwei Pflaster kleben.

Der Freund meines Bruders (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt