Raus aus der Hölle...

Teil 12

Teil 12

Sophie´s Sicht

Na das kann ja noch was werden mit den Jungs. :D Mo machte die Musik extra laut und Marco fing an laut mitzusingen.  Wenig später sang Mo dann auch noch mit.  „Hilfe mein Oooooohren!“ schrie ich gespielt verletzt und hielt mir dabei die Ohren zu.  Beide drehten sich um und fingen an noch lauter zu singen. 

2 Stunden später waren wir dann auch endlich in Dortmund angekommen.

„Bitte bitte können wir noch in irgendein Café gehen bevor ich wieder ins Krankenhaus muss“ flehte ich die Jungs an.  „Du hast die Anweisung vom Arzt gehört.  Direkt ins Krankenhaus!“ widerspricht mir Mo. „Mooooo! Bitteeeeeee nur ein Kaffee!“ flehte ich ihn an, doch er schüttelte nur den Kopf.  Widerwillig gab ich nach.  Also fuhren wir direkt ins Krankenhaus und ich wurde wieder in eins von diesen kahlen weißen Zimmern verfrachtet.  „Wenn du willst können wir jetzt noch einen Kaffee unten in der Cafeteria trinken“ meinte Mo als ich auf das Bett gesetzt hatte.  „Jaaa bitte! Bloß nicht in diesem hässlichen Zimmer rumsitzen“ freute ich mich.  Marco und Mo grinsten nur und wir gingen runter in die Cafeteria.  

1 Woche später

Heute komme ich endlich aus dem Krankenhaus raus.  Ich ziehe jetzt zu Mo und Marco in die WG.   Dort wohnt auch noch Leo, der in der letzten Woche auch schon 2-3 mal bei mir war.  Im Gegensatz zu Leo waren Mo und Marco jeden Tag da und haben mich unterhalten, weil ich sonst wahrscheinlich vor Langeweile gestorben wäre.  Ich ziehe jetzt auf jeden Fall in das Zimmer in dem Mario davor gewohnt hat. 

Marco kommt mich abholen und wir umarmen uns lange zur Begrüßung.  Dann fahren wir ca. eine Viertelstunde durch Dortmund bis wir vor einem großen Haus stehen bleiben.  Marco parkt das Auto und wir gehen ins Haus.  Er schiebt mich direkt die Treppen hoch und zeigt mir dort alles.  Mein Zimmer ist riesengroß und wunderschön.  Ich habe sogar einen eigenen begehbaren Kleiderschrank. *_*  

In dem Stock sind auch noch alle anderen Zimmer von Mo, Marco und Leo.  Dann gibt es noch ein riesengroßes Bad, dass wir uns alle teilen müssen.  Na das kann ja noch was werden, wenn wir alle ins Bad wollen. Dann gingen wir runter und Marco zeigt mir noch schnell das Gästezimmer und das dazugehörige Badezimmer.  „Richtig schön hier.  Aber zeig mir mal das Wohnzimmer und die Küche.  Wo sind überhaupt Mo und Leo?“ fragte ich ihn.  „Ja das kommt jetzt“ erklärte er mir und ich folgte ihm ins Wohnzimmer.   Alles war stockduster und man sah nichts.  Marco machte das Licht an und was ich da sah, war richtig süß.