f i f t y s e v e n.

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J u s t i n
Maddie lief nach oben, während Chaz, Ryan und ich in die Küche gingen. „Was ist mit ihr los?", fragte Chaz mich. „Ich weiß es nicht", murmelte ich und holte mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. „Pass gut auf sie auf", murmelte Ryan. „Werde ich", sagte ich und lächelte leicht. „Lasst schlafen gehen", sagte Chaz und gähnte. „Hm", machte ich und gähnte ebenfalls.
„Babe?", fragte ich als ich mich neben meine Freundin legte. „Hm", machte sie und drehte sich zu mir um. „Was ist los mit dir?", fragte ich sie. „Nichts wieso?", fragte sie und sah mir in die Augen. „Du warst eine Stunde draußen", sagte ich. „Ich musste nachdenken", antwortete sie mir. „Über?", fragte ich nach. „Uns, meine Cousine, einfach allgemein über mein Leben", sagte sie. „Okay", sagte ich und gab ihr einen Kuss, „wirst du mir dein Ergebnis sagen?" „Nein, da ich keins habe", sagte sie und kuschelte sich an meine Schulter. „Okay", sagte ich und legte meine Arme um sie. „Du weißt das ich immer für dich da bin oder? Egal was passiert", fragte sie mich. „Nein aber es ist gut zu wissen", sagte ich und küsste ihren Kopf. „Gute Nacht Jus", murmelte sie. „Nacht Babe", sagte ich und vergrub meinen Kopf in ihrem Haar.

M a d i s o n
Am nächsten Morgen wurde ich durch das kitzeln der Sonnenstrahlen geweckt. „Hm", machte ich und streckte mich kurz. „Babe", grummelte Justin neben mir. „Sorry Jus", sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Es ist schön so geweckt zu werden", murmelte er und schlug seine Augen auf. „Morgen", sagte ich und gab ihm noch einen Kuss. „Wann wolltest du zu dir gehen?", fragte er mich. „In zwei Stunden", antwortete ich ihm, „Chaz und Ryan können auch mitkommen, da meine Freunde ja auch da sein werden." „Okay ich frage sie gleich", sagte Justin und lächelte mich an. „Ich geh Frühstück machen", sagte ich und stand auf. „Für uns alle?", fragte Justin. „Ja", antwortete ich ihm. „Du bist die beste Babe", sagte er und grinste mich an. „Ich erinnere dich daran", sagte ich und ging dann nach unten in die Küche.

J u s t i n
Nachdem Maddie rausgegangen war stand ich auf und lief ins Bad. Ich zog mir meine Sachen aus und stellte mich unter die Dusche.
Nach 20 Minuten war ich dann fertig. Ich stellte das Wasser ab und band mir ein Handtuch um die Hüften. Dann stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir frische Sachen an. Als ich mit allem fertig war ging ich runter in die Küche, wo Ryan und Chaz schon an der Theke saßen und Maddie beim Kochen beobachteten. „Bieber du hast es echt gut", kam es von Ryan. „Wieso?", fragte ich nach. „Weil sie dir Frühstück macht", sagte er lachend. „Tja", sagte ich und lief auf meine Freundin zu. Sie drückte mir ein Tablett in die Hand und ich stellte es auf die Theke, vor Chaz und Ryan ab. „Danke", sagten sie und fingen an zu Essen. Ich setzte mich zu ihnen und fing ebenfalls an. „Isst du nichts?", fragte ich Maddie. „Nein", sagte sie und lächelte mich an. „Wieso nicht?", fragte ich. „Ich gehe gleich nach Hause um noch ein bisschen zu trainieren und davor esse ich immer nur einen Apfel", sagte sie. „Was trainierst du?", fragte Chaz sie. „Das Übliche", sagte sie und zwinkerte ihm zu. „Ah", sagte er und grinste. „Na ja, ich gehe mal meine Sachen holen", sagte sie und stand auf, bevor sie nach oben verschwand gab sie mir noch einen Kuss.
„Wollt ihr heute mit zu ihren Eltern kommen? Sie haben mich zum Essen eingeladen. Ihre Freunde sind auch da und da meinte sie dass ihr auch mitkommen könntet", fragte ich Chaz und Ryan. „Klar wieso nicht", sagte Chaz und auch Ryan nickte. „Gut. Danach gehen wir dann noch feiern", informierte ich sie. Sie nickten und wendeten sie dann wieder ihrem Essen zu.

M a d i s o n
Ich ging nach oben und packte meine Sachen zusammen. Als ich fertig war zog ich mir schnell was anderes an und ging dann mit meiner Tasche in der Hand wieder nach unten. Ich stellte sie im Flur ab und ging dann wieder in die Küche. Die Jungs waren gerade dabei die Sachen wegzustellen. „Ich gehe gleich", informierte ich meinen Freund und seine Freunde. „Hm", machte Justin und kam zu mir, „ruf an wenn was ist." „Mach ich", sagte ich und gab ihm einen Kuss, „ihr wisst wann ihr kommen sollt?" „Um vier", antwortete Justin. „Genau", sagte ich und lächelte ihn an. „Wir sehen uns dann", sagte ich und ging in den Flur. Die Jungs kamen mir hinter her und sahen mir dabei zu wie ich mir meine Schuhe anzog. Ich schnappte mir den Pulli von Justin und zog ihn über. „Das ist mein Pulli", stellte Justin mit einem Grinsen fest. „Jetzt gehört er mir", sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss. Ich umarmte Chaz und Ryan noch mal und ging dann auch schon nachhause. Obwohl ich nicht wirklich Lust hatte musste ich ja irgendwann wieder zurück.
Nach ein paar Minuten war ich dann Zuhause. Ich schloss die Tür auf und ging rein. „Bin wieder da", rief ich und lief hoch in mein Zimmer. Ann, Celi und Lilli saßen auf meinem Bett und unterhielten sich. „Hey", sagte ich und setzte mich zu ihnen. „Da bist du ja endlich", sagte Ann und umarmte mich. Die anderen taten es ihr gleich. „Wie war es bei Justin so?", fragte Lilli und grinste mich an. „Entspannt", sagte ich und lächelte sie an. „Ihr seid so süß", schwärmte Ann. „Danke", sagte ich und merkte wie ich rot wurde. „Wo ist denn meine Lieblingscousine", hörte ich Elisa rufen. „Oh Gott", murmelte ich vor mich hin. „Sie war gestern echt nervig", stöhnte Celi. „Pass gut auf Justin auf, wenn wir heute feiern gehen", kam es von Lilli. „Hm", machte ich und guckte auf meine Hände.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt