f i f t e e n.

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M a d i s o n
Wir waren nicht zusammen. Und wenn wir zusammen kommen würden hätte ich Angst vor der Reaktion seiner Fans. Was sollten wir machen? Wir liebten uns aber wir konnten nicht in der Öffentlichkeit als Paar rumlaufen, sie hatten eh schon einen Verdacht.
~Flashback~
„Justin hör auf damit", flehte ich ihn förmlich an. „Wieso denn?", grinste er und machte weiter. Mir entwich ein stöhnen. Justin saugte und knabberte immer weiter an meiner empfindlichen Stelle. Nach einer Zeit gelang es mir mich von ihm zu lösen. Ich setzte mich wieder auf die Couch und machte den Fernseher an.
Starnews: Hat Justin Bieber wieder eine neue Freundin? Der Teeniestar wurde in der letzten Zeit öfters mit einem Mädchen gesehen. Sind die beiden ein Paar oder ist sie nur eine von vielen? Wir bleiben für sie dran", die Nachrichten beunruhigten mich. Eine von vielen? Ich hoffte nicht. Er meinte er liebt mich und das würde er nicht zu jeder sagen, hoffte ich. „Was ist los Babe?", fragte mich Jus und riss mich so aus meinen Gedanken. „Nichts", sagte ich und zwang mir ein lächeln auf. „Ich weiß dass nicht alles gut ist", sagte er und schaute mir direkt in die Augen. „Nein es ist alles gut", sagte ich wieder. „Babe, du bist kompliziert", sagte er und lächelte mich leicht an. „Ich weiß", sagte ich und lächelte zurück. Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Nähe. Es tat gut so nah bei ihm zu sein. Er streichelte mir über meinen Arm, was mir eine Gänsehaut verpasste. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich. Hätte ich gewusst was noch auf mich zu käme hätte ich mich nicht auf ihn eingelassen.
~Flachback Ende~
Nun lag ich hier in meinem Bett und dachte über alles nach. Justin lag neben mir. Er hatte einen Arm um mich gelegt und unsere Beine waren verschränkt. Mein Kopf lag auf seiner nackten Brust. Justin schlief schon. Er sah beim schlafen sofriedlich aus. Ich fuhr mit meiner Hand seinen Bauch entlang und hinterließ sanfte Küsse auf ihm. „Babe", grummelte Justin. „Ja?", fragte ich. „Hör auf damit und schlaf weiter", grummelte Justin wieder und machte seine Augen ein Stück auf. „Ich habe noch nicht geschlafen", sagte ich und sah ihn an. „Was?",seine Augen waren jetzt ganz offen. „Ich habe nicht geschlafen Jus", wiederholte ich meine Worte. „Wieso?", fragte er mich und richtete sich auf. Ich legte mich zurück ins Kissen und sah ihn an. „Ich habe nur über den Bericht heute nachgedacht", sagte ich und strich mit einem Finger seinen Rücken entlang. Ich merkte dass er Gänsehaut bekam und musste lächeln. „Babe", murmelte Justin wieder. Er drehte sich um und ich sah in seine wunderschönen braunen Augen. „Was machst du nur mit mir?", hauchte er gegen meine Lippen als er sich über mich gebeugt hatte, „du machst mich echt verrückt", flüsterte er und legte seine Lippen dann sanft auf meine. „Jus", flüsterte ich zwischen den Küssen. „Ja?", fragte er und ließ kurz von mir ab. „Schlafen", sagte ich und grinste ihn. „Dein ernst?" „Ja", sagte ich und mein grinsen wurde breiter. „Du bist echt gemein", sagte Justin und zog eine Schmolllippe. Ich zog ihn näher an mir ran und drückte meine Lippen auf seine. Nachdem Kuss legte er sich neben mich und zog mich wieder auf seine Brust. „Schlaf gut und denk nicht über den Bericht nach. Wir schaffen das alles zusammen", sagte er und wollte mir so Mut machen. Aber irgendwie klappte es nicht ganz. Irgendwann schlief ich dann auch in Justins Armen ein.

J u s t i n
Madison war eingeschlafen, endlich. Ich wollte nicht dass sie an diesen Bericht dachte. Ich wollte dass sie einfach alles vergaß. Sie sollte einfach glücklich sein, mit mir. In der Hoffnung das sie nichts von der Wette erfahren würde.
Ich zog sie noch ein bisschen näher an mich heran und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann machte auch ich meine Augen zu. Ich schlief relativ schnell ein und fiel in einen Traumlosen Schlaf.

Ma d i s o n
Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen von Justin auf. „Guten Morgen Babe", nuschelte er. „Morgen", sagte ich und gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen. „Frühstück?", fragte er mich und schaute mich mit einem lächeln an. „Sollte ich das dir nicht eher anbieten? Schließlich ist das mein Haus", sagte ich und lachte. „Aber ich mache dir gerne was zu Essen", sagte Justin und lächelte mich an. „Okay", sagte ich und stand auf, „ich gehe solange duschen wenn du nichts dagegen hast." „Nein habe ich nicht bis gleich", er stand auf und drückte seine Lippen wieder sanft auf meine. Dann ging er nach unten. Lächelnd ging ich in mein Bad, wo ich mich auszog und unter die Dusche sprang.
Als ich fertig angezogen und geschminkt nach unten kam stand das Frühstück schon auf dem Esstisch. Justin saß schon da und lächelte mich an. „Wow, danke, das sieht echt gut aus", sagte ich und setzte mich zu ihm.

Ju s t i n
Nachdem Frühstück gingen wir wieder hoch auf ihr Zimmer. Wir legten uns inihr Bett und redeten einfach. Über unser Leben unsere Familie und sonstige private Sachen. Sie verlor kein einziges Wort über meinen Job oder mein Geld. „Was machen wir heute noch?", fragte sie und grinste mich an. „Feiern gehen?",fragte ich. „Okay und wo?", fragte sie wieder. „Du kennst doch Jaden oder?" „Ja wieso?" „Er macht heute eine Party und hat mich eingeladen. Wir könnten dahin gehen", schlug ich ihr vor. Sie nickte, „okay dann such ich mir mal was zum Anziehen raus." „Ich habe in meiner Tasche noch Wechselsachen die ich dann heute auch zur Party anziehen werde", sagte ich und ging nach unten. Ich holte meine Tasche die ich im Wohnzimmer abgestellt hatte und ging wieder hoch.

M a d i s o n
Um 17 Uhr zogen wir uns beide um. Als ich fertig war und aus dem Bad ging saß Justin auf meinem Bett und tippte auf seinem Handy rum. „Ich bin fertig", sagte ich während ich mir meine High Heels anzog. Er sah mich an und stand auf. Er kam auf mich zu und hielt mich an meiner Hüfte fest. „Du siehst wunderschön aus", sagte er und küsste meinen Nacken. „Danke du siehst auch gut aus", sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Danke", antwortete er kurz und küsste mich wieder. „Wollen wir los?", fragte ich ihn und er nickte. Ich schnappte mir meine kleine Tasche und lief mit ihm an der Hand nach unten.
Als wir ankamen sah man schon ein paar Leute in das Haus gehen. Chaz stand auch an der Tür und suchte anscheinend jemanden. Als er Justin sah kam er auf uns zu. „Hey Madison", sagte Chaz und umarmte mich. „Hey Chaz", sagten Justin und ich gleichzeitig. „Hey Bro", sagte Chaz zu Justin und schlug bei ihm ein. „Die Party ist schon im vollen Gange und Jaden wartet schon auf dich", sagte Chaz zu Justin, dieser nickte ihm zu und nahm meine Hand. Er zog mich ins Haus und durch die Menschenmasse durch. „Justin", rief aus irgendeiner Ecke jemand. Justin drehte sich in die Richtung aus der er die Stimme vermutete, „Jaden", rief er zurück und lief mit mir zu ihm. Sie begrüßten sich und redeten kurz bevor Jaden sich an mich wandte, „du musst wohl Madison sein. Ich habe schon viel über dich gehört, schön dich kennen zu lernen", sagte er und umarmte mich. Ich erwiderte seine Umarmung, wunderte mich aber über seine Worte.

J a d e n
Ich unterhielt mich eine Weile mit Justin und Madison. Sie war echt nett und wirklich hübsch. Ich konnte nicht verstehen wieso Justin sie so verarschte. Irgendwann verschwand Justin dann. Weder Madison noch ich wussten wohin er verschwunden war. Eins war klar, er war noch auf der Party, denn sein Auto stand noch draußen. Ich stellte Madison ein paar Freunden vor und ging dann schnell Justin suchen. Madison blieb bei meinen Freunden und unterhielt sich mit ihnen.
Als ich Justin fand konnte ich nicht glauben was ich sah.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt