f i f t y f o u r.

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M a d i s o n
Manchmal könnte ich Justin und seine Freunde erwürgen. Anstatt zu sagen was sie meinen lachen sie mich aus. „Ich hasse dich Justin", murmelte ich und vergrub meinen Kopf wieder in seiner Brust. „Ich weiß dass du mich liebst", sagte Justin und ich merkte dass er grinste. „Nein tue ich nicht", sagte ich und guckte ihn ernst an. „Doch", sagte Justin. „Sei leise", murmelte ich und gab ihm einen Kuss auf seine nackte Brust. „Was haltet ihr davon wenn wir jetzt noch in den Pool springen?", fragte Ryan. „Ich bin dabei", meldete sich Chaz zu Wort. „Ich auch", sagte ich und stand von Justins Schoß auf. Alle guckten Justin erwartend an. „Jetzt noch?", fragte er. „Ja", sagte ich und grinste ihn an, „sei kein Spielverderber." „Na gut", sagte er und stand auf. „Dann los", sagte ich grinsend. Ich zog mein Top und meine HotPant aus. Ich hatte meinen Bikini drunter und konnte so auch gleich in den Pool gehen.

J u s t i n
Maddie zog sich ihre Sachen aus und stand jetzt nur noch im Bikini vor uns. „Kommt ihr jetzt oder wollt ihr mich weiter anstarren?", fragte Maddie lachend. Ich schloss meinen Mund und schaute zu Chaz und Ryan rüber. Die beiden gafften sie regelrecht an. „Chaz, Ryan", knurrte ich. „Sorry Buddy", sagten sie gleichzeitig und wendeten ihren Blick von Maddie ab, diese kicherte nur und machte sich auf den Weg nach draußen. Wir folgten ihr. Chaz und Ryan zogen ihre T- Shirts aus und ich meine Jogginghose. Wir hatten alle drei nur Boxershorts an, aber das war uns so ziemlich egal. Maddie stand am Pool und wartete auf uns. „Kommt ihr jetzt oder nicht?", fragte sie und sah wieder auf den Pool, „und wagt es nicht nur daran zudenken mich reinzuschmeißen", sagte sie und sprang dann elegant ins Wasser. Nach kurzer Zeit tauchte sie wieder auf und sah uns an. Sie schwamm zum Beckenrand und hielt mir ihre Hand hin. Ich nahm sie und wollte ihr raus helfen, doch sie kam mir zu vor. Mit einem Ruck landete ich im Wasser.

M a d i s o n
Der Blick von Justin als er auftauchte war einfach zu witzig. Ich musste einfach loslachen und auch Ryan und Chaz stimmten mit ein. „Du siehst so witzig aus", brachte Ryan irgendwann hervor. „Danke", knurrte Justin und schwamm auf uns zu. „Justin bleib weg", sagte ich und grinste meinen Freund an. „Nein wer mich reinziehen kann muss auch die Konsequenzen ertragen", sagte er mit einem fiesen grinsen im Gesicht. „Jus", sagte ich und wich soweit zurück das ich gegen den Beckenrand knallte. „Maddie", sagte er und kam vor mich. Er hielt mich an meinen Hüften fest und zog mich unter Wasser. Ich machte meine Augen auf und sah dass er grinste. Im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen.
Als wir auftauchten sahen Chaz und Ryan uns belustigt an. „Was?", fragte ich sie verwirrt. „Ihr seid so süß zusammen", sagte Ryan und grinste breit. Ich merkte dass ich rot wurde, ich versteckte mein Gesicht in Justins Brust und umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte. „Aw da wird jemand rot", sagte Justin und kicherte. „Sht", sagte ich und drückte mein Gesicht noch mehr in seine Brust. Ich ging wieder ein Stück weg von Justin und schwamm wieder an den Rand. Ich hielt Chaz und Ryan meine Hände hin damit sie mich raus zogen. Sie nahmen sie und halfen mir raus. Als ich hinter ihnen stand schubste ich die beiden rein. „Maddie", schrien sie als sie wieder auftauchten. „Was denn?", fragte ich und lächelte sie zuckersüß an. „Das kriegst du wieder", sagten sie und schwammen an den Rand. „Jus", sagte ich und sah meinen Freund bittend an. „Ja?", fragte er und grinste fies. „Würdest du bitte was gegen die beiden machen?", fragte ich ihn und guckte ihn mit einem Schmollmund an. „Sorry Babe", sagte Justin und grinste immer noch fies. Ryan und Chaz waren mittlerweile am Rand und zogen sich raus. Ich ging so schnell ich konnte, ohne hinzufallen auf die andere Seite. „Ihr wagt es nicht", sagte ich als Chaz und Ryan sich aufteilten. „Oh doch", sagte Chaz und grinste mich fies an. „Nein!" Ryan war schon fast neben mir aber ich konnte nicht weg, da Chaz von der anderen Seite kam. „Ryan", knurrte ich als er neben mir war, doch es war zu spät. Er hob mich hoch und legte mich über seine Schulter. „Ryan", schrie ich und strampelte, doch es half nichts. „Was denn?", fragte er und hielt mich dabei an meinen Oberschenkeln fest. „Wenn ich runterfalle kriegst du es mit Justin zu tun", knurrte ich und guckte zu meinem Freund. „Da hat sie Recht", sagte Justin, der anscheinend ziemlich amüsiert von dieser Situation war. „Ich hasse euch", murmelte ich und gab mich meinem Schicksal hin.

J u s t i n
„Wir wissen alle das du uns liebst", sagte ich und grinste sie an. „Tu ich nicht und Justin was darauf folgt kannst du dir ja wohl denken", sagte sie und grinste mich frech an. „Was denn?", fragte ich verwirrt nach. Sie grinste mich noch fieser an und da wusste ich was sie meinte. „Maddie das kannst du nicht machen", sagte ich und sah sie fassungslos an. „Doch kann ich, wer mir nicht hilft ist selbst dran schuld", sagte sie. „Maddie", seufzte ich. „Könnt ihr uns mal aufklären?", fragte Ryan, der immer noch Maddie an den Oberschenkeln festhielt damit sie nicht runter fällt. „Sexentzug", brummte ich, woraufhin Ryan und Chaz anfingen zu lachen. „Ich finde das nicht witzig aber es soll mir egal sein mir reicht es das du neben mir liegst", sagte ich und lächelte meine Freundin an. „Aw", sagten die drei im Chor. „Lass mich mal runter ich will zu meinem Freund", maulte Maddie Ryan an. „Okay", sagte dieser und schmiss Maddie ins Wasser. Jedoch tauchte sie nicht auf. „Ryan", schrie ich ihn an. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinen Füßen die mich runter zogen. Als ich meine Augen im Wasser öffnete sah ich meine Freundin vor mir. Sie lächelte mich an und legte dann ihre Lippen auf meine. Ich grinste in den Kuss und schwamm mit ihr wieder an die Oberfläche, dabei lagen meine Lippen immer noch auf ihren.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt