f i f t y t h r e e.

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M a d i s o n
Endlich weg von meiner Cousine. Sie nervte mich schon seitdem sie Justin bei Ellen gesehen hatte mit ihm und fragte dauernd wann sie ihn kennen lernen würde. „Maddie alles okay?", fragte Ryan der neben mir saß. „Hm", machte ich und guckte weiter aus dem Fenster. „Babe", hörte ich Justin, von vorne knurren. „Was?", zischte ich ihn an. Er parkte das Auto in seiner Garage und wir stiegen aus. Justin kam zu mir und legte seinen Arm um meine Schulter. „Was ist los?", fragte Justin und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Nichts", murmelte ich, „pass einfach nur auf dich auf", sagte ich und lief damit ins Haus rein.   

J u s t i n
„Buddy was meint sie damit?", fragte Ryan. „Ich weiß es nicht", murmelte ich und sah meiner Freundin hinter her, die gerade die Treppen hoch ging. „Wer weiß was ihre Cousine schon zu ihr gesagt hat", kam es von Chaz. „Ich muss auf jeden Fall mit ihr reden, wartet ihr hier?", fragte ich die beiden. „Ja klar", sagten sie und setzten sich auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nickte ihnen noch kurz zu und ging dann nach oben ins Schlafzimmer, wo ich Maddie vermutete.
„Babe", sagte ich als ich ins Schlafzimmer kam und Maddie am Fenster stehen sah. „Jus", sagte sie und drehte sich zu mir um. „Sagst du mir was los ist?", fragte ich sie. Ich lief auf sie zu und zog sie in meine Arme. „Ich hasse sie", murmelte Maddie vor sich hin. „Was hat sie gemacht?", fragte ich sie. „Während wir dich bei Ellen beobachtet haben hat sie dauernd gemeint dass du heiß bist und dass du auf jeden Fall ihr Typ bist", sagte sie und sah mir in die Augen. „Oh Gott Babe", murmelte ich und zog sie noch näher an mich heran. „Ich hasse dieses Mädchen einfach nur. Ich weiß nicht wie meine Eltern sie einladen konnten." „Ich weiß es nicht Babe aber vielleicht wollen sie einfach nur dass ihr euch wieder vertragt", sagte ich und sah ihr in die Augen. „Ich hasse sie ich werde mich nie mit ihr vertragen", sagte sie und sah mich ernst an. „Ich weiß", sagte ich und zog sie aufs Bett rauf. Sie setzte sich auf meinen Schoß und sah mich an. „Justin ich muss dir was sagen", sagte sie und sah mich ernst an. „Was ist los?", fragte ich und stütze mich mit meinen Händen hinter meinem Körper auf dem Bett ab. „Ich habe Angst", murmelte sie. „Vor?", fragte ich nach. „Davor das du Elisa richtig kennen lernst", antwortete sie mir. „Wieso?", fragte ich verwirrt. „Sie hat bisher jeden Jungen gekriegt den sie wollte und dich will sie auch", sagte Maddie leise. „Maddie das kann nicht dein ernst sein! Du weißt ganz genau wie sehr ich dich liebe, du weißt wie sehr ich dich brauche. Denkst du wirklich ich würde dich betrügen?", sagte ich wobei meine Stimme etwas lauter wurde. „Justin ich will dich damit nicht verletzen aber ich habe einfach Angst davor. Du kennst sie nicht. Du weißt nicht wie sie sein kann", sagte sie und man merkte die Verzweiflung in ihrer Stimme. „Was meinst du damit?", fragte ich nach. „Wenn du auf der Party betrunken bist wird sie sich sofort an dich ranschmeißen. Sie wird es solange machen bis sie das bekommt was sie will. Auch wenn ich weiß das sie das vor hat weiß ich nicht ob ich dir, wenn es passieren sollte, verzeihen könnte", antwortete sie mir und stand von meinem Schoß auf. „Hm. Babe auch wenn ich das jetzt nicht fragen will muss ich es wohl machen. Was wird passieren wenn Elisa es schafft?", fragte ich wobei meine Stimme zitterte. Sie sah mich mit einem traurigen Gesicht an. „Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht aber ich gehe davon aus das ich das nicht verkraften könnte", sagte sie und sah auf ihre Hände. „Also wirst du dann Schluss machen", stellte ich klar. Sie nickte, „ja", sagte sie leise. „Okay", murmelte ich und stand auf. Ich musste verhindern was auf der Party zu trinken. Ich durfte Maddie nicht verlieren, sie bedeute mir einfach zu viel. Sie war meine große Liebe und wird es auch bleiben. Wenn sie sich von mir trennen würde, würde ich wieder so werden wie früher, das war mir jetzt schon klar.   

M a d i s o n
Ich schaute Justin noch ein letztes Mal an und ging dann nach unten in die Küche. Angekommen holte ich mir was zu trinken und ging ins Wohnzimmer, wo Ryan und Chaz auf der Couch saßen. „Hi", sagte ich und setzte mich in die Mitte der beiden. „Na du", sagte Chaz und grinste mich an. „Ich bin immer noch sauer auf dich", murmelte ich und sah ihn an. „Ich weiß aber es tut mir Leid Maddie", sagte er und sah mich entschuldigend an. „Ist schon okay", sagte ich und lehnte mich an seine Schulter. „Dann ist gut", sagte er und ich merkte das er lächelte. Ich legte meine Beine über Ryans und machte es mir bequem. Ich war einfach nur müde und wollte schlafen. Der Tag war anstrengend genug und ich wusste dass der nächste genauso werden würde.

Ju s t i n
Nachdem ich mir eine Jogginghose angezogen hatte liefich nach unten ins Wohnzimmer. Bei dem Anblick wurde ich irgendwieEifersüchtig. Maddie lag mit ihren Beinen auf Ryan und ihr Kopf lehnte an ChazSchulter. „Was macht ihr da?", fragte ich die drei. „Sht", kam es von Chaz undRyan. Ihre Köpfe drehten sich zu mir um. „Kannst du dir nicht mal wasanziehen?", fragte Ryan und musterte mich. „Nein", sagte ich und grinste ihnan. „Was macht Maddie da?", fragte ich. „Schlafen", sagten sie und schautenwieder zu Maddie. „Ich würde gerne schlafen aber ihr seid zu laut", sagte sieund drehte sich zu mir um. Sie musterte mich und grinste dann. „Seht ihr,Maddie gefällt es wenn ich so rum laufe", sagte ich und grinste Chaz und Ryanan. Ich setzte mich auf den Sessel und beobachtete Maddie. Sie stand auf undkam auf mich zu. Ich breitete meine Arme aus und sie ließ sich auf meinem Schoßnieder. Sie vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge und legte ihre Arme ummeinen Körper. „Buddy du hast echt Glück", kam es von Ryan. „Ich weiß, danke",grinste ich ihn an. „Wieso hat er Glück?", fragte Maddie, ließ aber ihren Kopfin meiner Halsbeuge. „Weil er Glück hat", sagte Ryan. „Wow und weswegen?",fragte Maddie nach. „Wegen dir", sagte Chaz knapp. Maddie entfernte ihren Kopfaus meiner Halsbeuge und schaute mit einem verwirrten Blick zu Chaz. „Was istmit mir?", fragte sie. „Du bist so süß", lachte ich. „Ich bin müde, nicht süßund total verwirrt", sagte sie und guckte mich böse an. „Tut mir Leid Babe",sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt