Kapitel 14

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An nächsten Morgen wachte ich früh von dem Wecker auf. Damit Mo & Marco nicht wach wurden, machte ich meinen Wecker schnell aus und quälte mich verschlafen aus meinem Bett. Ich holte mir Klamotten...heute entschied ich mich für Shorts, ein Obey T-Shirt & schwarze Vans.

Dann ging ich ins Bad, um zu duschen, Haare zu machen & mich zu schminken.
Nachdem ich geduscht hatte zog ich mir meine Klamotten an, beschloss meine Haare zu glätten und zum Schluss schminkte ich mich noch.
Dann lief ich runter und deckte noch den Frühstückstisch für Marco, Mo & natürlich meinen Vater. Da direkt in unserer Straße eine leckere Bäckerei war, hatte ich vor da noch frische Brötchen & Crossionts zu holen. Also schnappte ich mir mein Portmoné und mein Autoschlüssel und fuhr los, zur Bäckerei. Dort angekommen, begrüsste mich schon die Verkäuferin, die hinter der Theke stand. "Guten Morgen, ich hätte gerne 5 Bröttchen & 4 Crossants sagte ich freundlich.
"Gerne sonst noch etwas?", fragte sie.
"Nein Danke, das war's", antwortete ich.
Sie packte mir alles in eine Tüte, während ich bezahlte und mir die Tüte holte. "Tschüss, schönen Tag", lächelte sie. "Danke, gleichfalls", sagte ich und verschwand. Zuhause legte ich die restlichen Sachen auf den Tisch und kochte Kaffee. Ich war anscheined so konzentriert, dass ich gar nicht bemerkte das Marco hinter mir stand. Er umarmte mich von hinten, sodass ich erschrak. "Guten Morgen meine Süße", lächelte er. Ich drehte mich um und erblickte seine wunderschönen Augen. "Ohh guten Morgen", sagte ich und mir viel auf, dass er wohl eben erst aufgestanden ist, denn er hatte immernoch seine Boxershorts an & seine Haare waren nicht gemacht, was aber sehr süß aussah.
"Frühstücken wir zusammen", fragte Marco.
"Natürlich", lachte ich und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Marco holte noch O-Saft aus dem Kühlschrank und machte das Radio an.
Es lief gerade ein Lied von Drake 'Hold on we're coming home', welches Marco anscheined auch gerne hörte, denn er fing an mitzusingen. "Was lachst du", fragte Marco der gegenüber von mir saß und mitbekommen hatte, das ich lache. "Darf man nicht lachen", antwortete ich. "Doch ich liebe dein lachen, aber du lachst doch hoffentlich nicht über mich", sagte Marco und schaute mich erwartungsvoll an.
"Neee ich lach doch nicht über dich", log ich und musste wieder grinsen.
"Klar lachst du über mich. Ich weiß, dass ich singen kann", lachte jetzt auch Marco. "Dann sing du jetzt mal", fügte er noch hinzu. "Nein ich kann nicht singen", behauptete ich. "Jetzt sing", quengelte er. "Bitte", lächelte Marco süß. "Na schön", meinte ich, denn sein lächeln hatte mich davon überzeugt. Er schaute mich gespannt an & ich musste erst mal wieder lachen, da ich es nie wirklich schaffte ernst zu bleiben.
"Emma, jetzt sing...wir sind hier unter uns nur du & ich", bittete Marco.
"Okay", sagte ich und fing an das Lied zu singen. Da ich beim singen immer die Augen schloss, sah ich Marco's Blick nicht. Als ich fertig war, öffnete ich sie wieder und musste lachen, da Marco's Mund weit offen stand und mich anguckte, als wär ich ein Weltstar. "Oha ich wusste gar nicht, dass du so toll singen kannst", sagte Mo... 'Oh nein er hatte es auch mitbekommen', dachte ich und drehte mich um, da stand Mo wirklich und zwar an die Tür gelehnt. "Tja ist ja auch MEINE", lachte Marco und umarmte mich wieder von hinten , was ich liebte.

"Mo schon wieder platzt du wieder rein", meckerte ich ironisch. "Wisst ihr, das ich mal Dsds gewonnen hab", fragte Mo. "Junge...das hätte ich mitbekommen, da bin ich mir ganz sicher", lachte Marco. "Dann kannst du uns ja auch mal was vorsingen", fügte ich hinzu. "Gerne", zwinkerte er und machte das Radio aus. Er fing an 'Let her go' zu singen und Marco und ich hatten jetzt schon ein Lachflash. "Okay reicht, sonst platzen gleich noch die Gläser", lachte ich. "Bro da musst du wohl noch etwas üben", sagte auch Marco und schlug ihn gegen die Schulter. "Leute ich muss los", meinte ich, nachdem wir dann endlich mal mit frühstücken fertig war. "Okay Schatz, du kennst den Weg oder?", fragte Marco. "Ja mittlerweile schon", antwortete ich. "Okay tschüss", sagte er und küsste mich.

"Tschau Marco und Tschau Superstar", lachte ich und lief zu meinem Auto.

Die Fahrt hörte ich Radio und alle Lieder die während der Fahrt erinnert mich an jede Menge Momente. Sowohl schöne als auch schlechte Momente.

Das Leben als Tochter von Jürgen Klopp (Marco Reus FF)Where stories live. Discover now