Kapitel 6

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Am nächsten Tag konnte ich auch nicht ausschlafen, da mein Wecker wieder früh klingelte. Schließlich wollte ich ja mit meinem Dad mit ins Training.

Also stand ich um halb 8 auf , ging duschen, zog mich an, schminkte mich.

Ich zog mir Shorts an & dazu ein weißes Top mit einer blauen Bluse drüber.

Relativ zufrieden packte ich noch mein Iphone , mein Portmoné & meinen Schlüssel in eine kleine Tasche und lief runter zu meinem dad.

"Guten Morgen, gut geschlafen?" fragte er mich fröhlich.

"Guten Morgen, ja schon & du?" antwortete ich ihm.

"Ja" sagte er nickend.

Der Frühstückstisch draußen war schon gedeckt. Fröhlich lief ich raus an den Tisch & setzte mich auf meinen Platz. Die Sonnenstrahlen taten echt gut. Das Wetter war perfekt, es waren ca. 30 Grad , die Sonne schien & es war keine einzige Wolke am Himmel zu sehen.

"So ich schätze wir sollten langsam mal los, schließlich wollen die Jungs heute noch trainieren", meinte mein Vater.

"Ja ich geh schnell noch Zähne putzen & dann komme ich," sagte ich.

Kurze Zeit später war ich fertig und mein Vater wartete bereits im Eingangsbereich auf mich.

"Na los, die Jungs fragen sich bestimmt schon, wo ich bleibe..."sagte er.

"Jaa dann lass uns mal langsam fahren," erwiederte ich.

Wir liefen zum Auto ind fuhren los.

Während der Fahrt guckte ich aus dem Fenster & schaute mir Dortmund an. Wir redeten dast nichts und die Fahrt verging wie im Flug.

"So wir sind da" meinte mein Vater.

"Oh cool" langsam stieg ich aus und schaute mich erstmal vorsichtig um.

"Willst du hier warten?" fragte mein Dad.

"Ja mach ich" antwortete ich ihm und setzte mich auch ein Gelände.

"Hi Emma" hörte ich eine Stimme sagen schnell drehte ich mich um es war Kevin.

"Hey Kevin"

"Was machst du denn hier?"fragte er mich.

"Ich bin heute mal mit meinem Vater ins Training gekommen um zuzugucken."antwortete ich ihm.

"Achso na dann" kicherte er.

"Was ist? Was dachtest du denn?"sagte ich.

"Ach...das ist eigentlich egal."meinte er.

"Nein ist es nicht...Kevin..." protestierte ich.

"Oh ich glaub ich muss los die anderen kommen. Vielleicht ja ein anderes Mal." lachte er.

"Das ist echt fies von Dir!" rief ich ihm hinterher.

Er drehte sich noch ein letztes Mal um zwinkerte mir zu und lief auf den Rasen.

"Hey Emma, schön dich zu sehen." sagte Marco der plötzlich vor mir stand. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er vor mir steht...

"Hey" stotterte ich denn ich war mega aufgeregt.

"Wollen wir zum Platz gehen?" fragte er.

"Ja"antwortete ich ihm.

Wir liefen in Richtung Rasen und wollten uns gerade auf einen Bank setzten, als mein Vater rief:" So wir sollten jetzt echt mal anfangen."

Also lief Marco zu den anderen und sie joggten alle 10 Runden um den Platz.

Das Leben als Tochter von Jürgen Klopp (Marco Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt