Kapitel 45

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Yumi' Pov:

Heute in der Schule war es total nervig. Die Lehrer haben nur mit mir gemeckert, und in der Kantine lief es nicht besser. Genervt von der Schule und dessen ach so tollen Schülern und Lehrer, laufe ich in der Stadt rum. Mir doch egal wenn ich fehle! Was Vater nicht weiß, bringt ihn nicht um. An der Ecke sehe ich einen Kleiderladen und entscheide mich spontan rein zu gehen. Im Laden schaue ich mich etwas um, neue Kleider kann man natürlich immer gebrauchen. Ich kicher in mich hin und sehe im Augenwinkel einen grauen Pullover. Den MUSS ich haben!! Schnell  schnappe ich mir den grauen Pullover. Den werde ich später anprobieren, aber ich suche weiter nach Kleidungsstücken die ich anprobieren möchte. 

3 T-Shirts, 4 Pullovers, 2 Jacken und 1 Hose später:

Alles anprobiert und zufrieden mit meinem Einkäufen, laufe ich zur Kasse und stelle mich an. Kaum zu glauben, das um diese Uhrzeit so viele die gleiche Idee hatten Kleider einzukaufen wie ich sie hatte. Als ich aus dem Schaufenster schaue, sehe ich meinem Vater und dessen Bruder, die grade im in diesem Moment ins Geschäft kommen. Geschockt lasse ich die Kleider fallen und renne zur Umkleidekabine, wo ich den Vorhang zu ziehe und drücke mich an die Kabinenwand. Ich hoffe und bete, das sie mich nicht gesehen haben. Was machen sie auch grade jetzt in diesem Kleidergeschäft wo ich mich befinde. Vater und Onkel Raito sind nicht die Typen die einkaufen, sie lassen einkaufen. Warum also jetzt anfangen es zu ändern! Hoffentlich gehen sie bald, das ich danach schnell zur Schule zurückkehren kann.

 Warum also jetzt anfangen es zu ändern! Hoffentlich gehen sie bald, das ich danach schnell zur Schule zurückkehren kann

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Sayuri' Pov:

Auf den Weg zurück in mein Klassenzimmer bemerkte ich wie Yukina auf dem Schulgebäude läuft, nein eher rennt. Ich entscheide mich ihr zu folgen, um zu wissen was mit ihr los ist. Auf dem Schulhof schaue ich mich nach ihr um, sehe sie dann Richtung Toilette rennen. Ich rannte so schnell ich konnte ihr nach, bevor ich die Tür zur Toilette öffne und eine weinende Yukina auf dem Boden zu finden. Ich eile zu ihr und nehme sie erst mal in den Arm und streichele ihr über den Rücken "Yuki, Was ist passiert?" fragte ich sie leise. Yukina schnieft und krallt sich in meine Uniformjacke fest und drückt ihren Kopf in meinen Hals, und schüttelt ihr Kopf. Meine Hand die an ihrem Rücken war, hebe ich um über ihre Haare zu streicheln, da merke ich einzelne Haare die an meiner Hand hängen bleiben, sobald ich ihr über den Kopf streichele.  Yukina zuckte zusammen und weint noch mehr. Sie haben doch nicht... Ich drücke sie enger an meine Brust, während ich ihr wieder über die Haare streichele und ihr beruhigende Wörter in ihr Ohr flüstere. Diejenigen die das getan haben werden es bitter bereut, sie werden sich wünschen niemals geboren worden zu sein!!

 Diejenigen die das getan haben werden es bitter bereut, sie werden sich wünschen niemals geboren worden zu sein!!

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Mine' Pov: 

Der Unterricht heute ist langweiliger als je zu vor, wir besprechen nämlich das Zeug für unsere nächste Klassenarbeit. Das haben wir schon letzte Stunde miteinander besprochen, und jetzt schon wieder. Als der Lehrer wieder anfängt was am an die Tafel zu schreiben, schaue ich derweil nach draußen "Paku-san, ist es draußen interessanter, als hier drinnen für deine Arbeit zu lernen? Die Klassenarbeit zählt zur hälfte deiner Gesamtnote. Ich an deiner Stelle würde hier aufpassen" sagt Kouser. Mein blöder Stiefvater ist mein Klassenlehrer, toll! "Ich kann die Aufgaben, sie sind sehr einfach, Kouser-san" erwidere ich. Er funkelt mich böse an "Melde dich bitte im Büro des Direktors, Mine!" sagt er streng. Mist, ich hab ihn wütend gemacht. Ich räume meine Sachen zusammen, laufe schweigend raus, hinter mir schließe ich die Tür. Wieso muss ich ihn auch ausgerechnet als Lehrer haben, er war schon zuhause nicht auszuhalten, aber jetzt auch noch in der Schule? Nein, danke! Ich laufe nach draußen, nicht zum Büro des Direktors, wie ER es mir eigentlich gesagt hatte. Auf dem Pausenhof setze ich mich auf eine Bank, die unter einem Kirschblütenbaum steht. Um diese Jahreszeit ist es am schönsten wenn man draußen ist, und einfach den strahlend blauen Himmel und die Kirschblüten beobachtet, die dieser wunderschöne Baum uns gibt. Ich schaue nach oben und beobachte wie die Blüten vom Wind verweht werden. So wunderschön.

 So wunderschön

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Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen. Es tut mir so so sosososo leid das ich nicht Aktualisieren konnte und das ihr so lange warten musstet 😥. Aber ich versuche öfters zu schreiben, aber ich kann's nicht versprechen :)

Diabolik Lovers - New GenerationWhere stories live. Discover now