Kapitel 20

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Hinako' Pov:

Ein rütteln an der Schulter, reißt mich aus meinen Träumen. Verschlafen öffne ich meine Augen, und blick in das Gesicht von Mine "Steh schon auf Hina-chan, wir kommen zu spät zur Schule!" meint Mine in einem Flüsterton. Ich nick und reibe mir die Augen und steh auf, ich streck mich und gähn. "Wir warten unten!" sagt Arisu, damit gehen sie runter und lassen mich alleine. Ich schau mich im Zimmer um, das ist gar nicht mein Zimmer. Ich sehe zur Seite und sehe Onkel Raito, der noch am Schlafen ist. Leise steh ich auf und lauf zur Tür. Als ich mich rumdrehe, um mich zu vergewissern, das ich Onkel Raito nicht geweckt habe, bemerk ich  das Onkel Raito' Wangen gerötet sind und etwas glitzern. Als hätte er geweint, aber warum? Vielleicht hat er schlecht geträumt? Ich schüttel den Kopf und laufe raus, und lauf in mein Zimmer. Im meinem Zimmer, zieh ich mein Schlafanzug aus, und zieh stattdessen meine Schuluniform an.  Als ich meine Schuluniform an habe, schnapp ich mir meinen Rucksack und laufe zu den anderen, die schon draußen warten. "Sollen wir bescheid sagen, das wir in der Schule sind?" fragt Kano und spannt ihr Regenschirm auf, weil es stark Regnet. Kano und Arisu teilen sich ein Regenschirm und Nori und ich teilen uns einen, damit laufen wir zur Schule "Ne, Ich hab es meinem Vater schon gesagt". Auf dem Schulweg holen wir noch die anderen ab, und laufen gemeinsam zur Schule. Als wir am Schultor ankommen, laufen wir ins Gebäude. Drinnen angekommen ziehen wir unsere Straßenschuhe aus, ziehen dann unsere Schuhe für die Schule an. Die Regenschirme legen Mine und Kano in ihre Fächer. Danach laufen wir in unsere Klasse, wir sind alle in verschieden Klasse eingeteilt. Mine, Nori und Ich sind in einer Klasse. Unter uns sind Yumi, Arisu, Kano, Yukina und Sayuri. Unter ihnen sind da noch die Jüngsten von uns Tsukino und Miu. Es klingelt zur Ersten Stunde, wir verabschieden uns alle und laufen in unsere Klassen. In der Klasse setzen wir uns auf unsere Plätze und reden noch ein bisschen bis der Lehrer kommt "Nori-chan, was haben wir jetzt?" frag ich sie. Nori sitzt links von mir und Mine rechts "Ich glaub, Mathematik" antwortet sie mir. "Wisst ihr was komisch ist?" frag uns Mine "Was denn, Mine-chan?" frag ich sie "Das unsere Lehrer immer noch nicht da ist" sagt sie schließlich. Stimmt unser Lehrer ist jetzt nun 5 Minuten zu spät, warum er wohl zu spät kommt? "Ich hab gehört das ein Mädchen auf dem Schuldach steht, und droht sich runter zustürzen!" mischt sich Yuri ein. Was? "Wer?" fragt Mine überrascht, Yuri zuckt nur mit den Schulter und geht wieder auf ihren Platz. Mine, Nori und ich schauen uns an und zucken mit der Schulter. Ich schau auf dem Fenster, es regnet immer noch. Ich steh auf und lauf raus, Mine und Nori schenken mir einen verwirrten Blick. Ich lauf die Gänge entlang, hinter mir hör ich Echos, von anderen Schuhen. Ich bleib stehen und dreh mich um, aber ich sehe weder Mine noch Nori. Meine Augen weiten sich, ich lauf automatisch rückwärts.

 Erzähler Pov //Sakamaki/Mukami Anwesen//:

Gelangweilt liegt der Älteste auf einer Couch im Anwesen und hört Musik. Das seine Tochter und die anderen Mädchen in der Schule sind, kann er etwas entspannen. Das die Kinder schon viel Lärm machen, vom rennen im Anwesen bis zum Schreien und Gelächter, der Mädchen. Er hasst zwar Lärm, aber er kann es ja seiner Tochter schlecht sagen, das sie leise sein soll. Er will ihr ein normales Leben geben, und nicht wie er, zu allem Gezwungen werden, obwohl er das nie wollte. Die zwei Hunde von Hinako schlafen vor ihm auf der Couch. Wenn er ehrlich ist, ist er irgendwie froh das sie hier ist, das sie überhaupt existiert. Er hätte nie gedacht, das er mal ein Kind bekommt, und dann noch ist sie noch so hübsch. Die blauen Augen, das Schwarze Seidige Haar, das Kindliche lachen oder ihr ehrliches lächeln. Wenn er sie lachen oder lächeln sieht, schlägt sein eins so kaltes Herz. Er hätte es sich nie Träumen lassen, das er mal Vater ist, und das dieses Kind ihn so verändert wird. In einem Bett liegt jemand, dieser trägt einen Filtzhut. Er ist durcheinander, er ist Vater von einem kleinen Mädchen, diese hat er verängstigt mit der Action mit der Mutter. Raito fährt sich mit seiner Hand über' Gesicht, er ist total am Enden. Er hat letzt Nach geweint, weil die Emotionen hoch komm, Wut, Hass, Besorgnis, Angst und leid. Wut und Hass auf sein One-Night-Stand, Besorgnis wegen seiner Tochter, Angst das sie ihn nie kennen lernen will, und leid weil er wahrscheinlich nie so ein Glück haben kann, wie sein Bruder oder die Mukami Brüder. Hätte er die Entscheidung es rückgängig, er würde nicht mal eine Sekunde zögern. Er würde alles anderst machen, aber wie soll er einem kleinem Mädchen, wie sie es ist liebe geben. Er kennt das Wort 'Liebe' nur Sexual, für ihn ist es nur ein Wort, für andere sind es Gefühle. Er will seiner Tochter diese 'liebe' die er kennt nicht geben, sie soll ohne leid und trauer aufwachsen. Aber er kann sich nicht ändern, Jahre lang hat er so gelebt, die Frauen hat er ausgenutzt, und mit ihren Gefühlen für ihn gespielt. Er hat die Gefühle der Frauen immer mit Füßen getreten, sie nur für das eine benutz und dann weggeschmissen wie Müll. Aber wenn er sich vorstellt, das seiner Tochter an so einen wie ihm geratet könnte, es würde ihn wüten machen. Er steht auf und läuft ins Badezimmer, eine Dusche wurde ihm bestimmt gut tun.

_.;:+*'''*+:;..;:+*'''*+:;. CUT.;:+*'''*+:;..;:+*'''*+:;._

Das ist schon wieder das Ende des Kapitels. Ich hoffe es hat euch gefallen 。◕‿◕。

 

Diabolik Lovers - New GenerationWhere stories live. Discover now