Kapitel 43

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Tsukino' Pov:

Nach dem Abendessen geh ich mit Akane in unsere Zimmer. Dort leg ich mich in mein Bett und starr die Decke an. Ein Klopfen lässt mich zur Tür schauen "Ja?" frag ich verwirrt. Die Tür öffnet sich und mein Vater steht im Türrahmen. Ich setz mich auf und schau mein Vater lächelnd an. Er setzt sich zu mir auf' Bett "Teddy und Ich, wollen nicht das du mit diesem Mann zeit verbringst!" sagt er und schaut mich streng an, ich nickt darauf bloß. Mein Vater lächelt "Schau Teddy, Tsukino ist ein braves Mädchen" sagt mein Vater zu seinem Teddy. Ich lächel und drück mein Gesicht in Akane' Kopf. "Papa?" frag ich und schau zu ihm, er schaut zu mir "mhm?" macht er bloß "Können wir Süßigkeiten kaufen gehen?" frag ich ihn wieder, seine Augen leuchten auf "Ja! Komm!" sagt er und nimmt meine Hand und läuft mit mir zur Limousine. Dort setzten wir uns rein und fahren in die Stadt. Während der Fahrt reden wir über verschiedene Dinge. 

Miu' Pov:

Mine zieht mich hinter sich her. Ich stolper ihr nach, sie läuft viel zu schnell. Wenn ich nicht aufpass fall ich noch hin. BAMM! Ich fall zu Boden, Mine kniet sich sofort zu mir runter "Miu! Alles ok? Hast du dich verletzt?" frag sie erschüttert, ich schüttel den Kopf und lächel leicht "Nein, alles ok. Es hat nicht weh getan" beruhig ich sie. Sie atmet erleichtert aus und zieht mich auf die Beine "Aber Mine, wohin gehen wir eigentlich?" frag ich leise, Mine nimmt wieder meine Hand und beginnt wieder zu laufen, dabei schaut sie nach hinten "Ich will meinem Vater fragen, wo das Verbandzeug ist. Du hast dich schon wieder selbst verletzt! Ich will die Wunde wenigstens Reinigen, damit es nicht schlimmer wird oder gar zu einer Nabe kommen wird." erklärt sie mir, ich schau zu Boden. Ich möchte nicht das sich jemand um mich sorgen macht. Den ich verletzt immer alle... Mine zieht mich durch eine Tür, aber das Zimmer ist leer "Setz dich auf die Couch dort. Ich komm gleich wieder" meint sie und läuft aus dem Zimmer. Ich setz mich auf die Couch und zupf an meinen Haaren. Nach paar Minuten kommt Mine zurück, aber alleine "Anscheinend sind sie schon zur Schule gefahren" sage sie und schaut sich im Zimmer um. Mine setzt sich zu mir auf die Couch "Wieso machst du das, Miu" sagt sie leise, ich schau zu Boden, antworte ihr aber nicht. Sie seufzt und nimmt mich in den Arm, ich erwider es. 

Arisu' Pov:

In meinem Zimmer schau ich mir die Bilder von uns allen an. Das wir Kirito nie wieder sehen, ist gemein. Er hat nichts falsch gemacht! Wir haben doch alles freiwillig gemacht, was er uns gefragt hat! Wieso versteht das mein Vater und die anderen nicht? Ich seufzt und lag die Bilder zur Seite, dann steh ich auf und lauf in die Küche. Dort geh ich an den Kühlschrank und hol mir was zu essen raus, und setz mich dann an den Küchentisch. Nachdem Essen stell ich den leeren Teller an die Spüle. Das Telefon im Eingangs beriecht klingelt plötzlich. Ich lauf zur Eingangshalle, um ans Telefon zu gehen. Dort angekommen, nimm ich das Telefon in meine Hand und leg es an mein Ohr "Ja?" frag ich. Eine Stimme, die ich als Mädchen stimme Identifizierenen kann "Hallo? Bin ich hier überhaupt richtig? Wahrscheinlich hat mir das blöde Arschloch eine falsche Nummer gegeben!" regt sie sich auf. Ich verdreh die Augen und leg auf. Dummes Mädchen! Ich dreh mich um und lauf zurück, aber das Telefon klingelt schon wieder! Ich verdreh die Augen und lauf zurück, ich nehm das Telefon und halt es mir ans Ohr  "Was fällt dir eigentlich ein einfach aufzulegen?!!! Ich meine bist du dumm oder-" Ich leg wieder auf und lag den Hörer nebers Telefon, damit wenn sie wieder anruft, es besetzt ist! Ich lauf in mein Zimmer und setzt mich dort auf mein Bett. Es ist schon 21 Uhr. Ich sollte besser schlafen gehen, damit ich morgen nicht verschlafe. Ich steh auf und lauf zum Kleiderschrank, um meine Schlafsachen anzuziehen. Als ich in meinen Schlafsachen bin, leg ich mich in mein Bett und schließ meine Augen. Nach wenigen Minuten bin ich im Tiefschlaf. 

Kano' Pov:

In meinem Zimmer sitz ich auf meinem Bett und starr die Wand an. Sie ist Besch. Mein Hund Edgar, steht Schwanz wedelnd vor meinem Bett "Ach Edgar, willst du spielen?" frag ich ihn und hol ein Tennisball, Edgar bellt glücklich und schwänzelt stärker. Ich lach und schmeiß den durch mein Zimmer, Edgar rennt freunden bellen hinterher. Als er den Ball hat kommt er schwänzel auf mich zu, ich kicher und nimm ihm den Ball aus dem Mund und schmeiß ihn wieder. Irgendwann legt Edgar in sein Körbchen, und schließt seine Augen. Ich streichel sein Kopf und lauf zu mein Bett, um mich drauf zusetzen.  Meine Tür wird geöffnet und jemand tritt ins Zimmer ein. Ich schau zur Tür, in meinem Zimmer steht Sayuri. Ich steh auf und lauf zu ihr "Was ist los, Sayuri?" frag ich sie, sie schüttelt den Kopf "Nichts... Nur ich kann nicht schlafen, und wollte...fragen ob ich bei dir schlafen kann..." meint sie zögernd. Ich lächel und zieh sie auf' Bett "Na klar." sagt ich und leg mich hin, Sayuri legt sich neber mich hin. Ich breite die Decke über uns aus und deck uns beide zu. Ich kuschel mich ins Kissen,  während Sayuri sich an mich kuschelt. Ich schließ meine Augen, kann aber nicht schlafen, Sayuri dagegen schläft tief und fest. Ich beobachte sie beim schlafen. Aber irgendwann werden meine Augenlider immer schwerer, bis ich letzten endlich eingeschlafen bin.

Hinako' Pov:

Ich bin mit Yu und Finny draußen Spazieren. Es ist zwar schon dunkel, und mein Vater hat mir verboten draußen, wenn es dunkle ist alleine rumzulaufen. Da es zu gefährlich für mich alleine ist. Aber Yu und Finny wollten unbedingt noch Gassi gehen, und ich lauf auch nicht weit weg. Ich bleib vor dem Park stehen, da  Yu und Finny auf einmal so komisch werden. Sie fangen an zu knurren und gehen in Stellung. Ich schau sie verwirrt an, schau dann in ihre Richtung. Eine Gruppe von Jugendlichen ist in Park und, wie es scheint sind sie am feiern. Ich zieh etwas an den Leinen von Yu und Finny, ich möchte nicht mehr durch den Park, bevor noch etwas passiert. Ich lauf besser wieder nachhause, aber da gibt es ein Problem. Ich muss durch den Park, um wieder nachhause zu kommen, wenn ich außen rum lauf brauch ich eine ganze Stunde. Ich schau auf die Gruppe von Jugendliche, sie scheinen mich gar nicht zu sehen. Ich werde einfach ganz normal durch den Park laufen. Ich fang an langsam zu laufen, bis mich eine Stimme zu stehen bringt. Ich schau geschockt zu dieser Gruppe, und beim genauer hinsehen, sehe ich meine Mutter!!? Ich schüttel den Kopf und lauf weiter, diesmal aber schneller. "Bist du das, Hinako?" ruft meine Mutter mir hinterher. Ich ignoriere sie und renn weiter. Ich hör meine Mutter hinter mir fluchen. Plötzlich spür ich ein stechenden Schmerz am Hinterkopf und fall auf den Boden. "Itai!" sag ich und setz mich langsam auf. Als ich gefallen bin hab ich mir meine beide Handflächen aufgeschlürft, Yu und Finny haben sich neber mich hingesetzt und piensen. Als ich mich aufsetzten will, packt mich etwas an der Schulter. Ich dreh mich schnell um, und sehe das wütende Gesicht meiner Mutter "Wieso bleibst du nicht stehen wenn ich mit dir rede!! SO hab ich dich nicht erzogen!!" motzt sie mich an, ich schau zur Seite. Sie verengt ihre Augen und gibt mir eine Ohrfeige. Meine Hunde reagieren sofort, und fangen an zu bellen. Meine Mutter lässt mich aus schreck los, ich schnapp mir die Leinen von ihnen, steh auf und renn nachhause. Ich hör meine Mutter schreien, aber was sie schreit weiß ich nicht. Als ich endlich aus dem Park bin, lauf ich wieder normal weiter. Aber was ich nicht versteh ist, was tut meine Mutter hier? Wollte sie nicht mit Kaito wegziehen? Ich schüttel den Kopf, eins war klar, ich lauf nie wieder im Dunkeln durch den Park!! Das war grade passiert ist, behalt ich lieber für mich, mein Vater würde sie wahrscheinlich noch mehr reizen, sie ist eh leicht reizbar, und seit der Sache mit dem Jugendamt, ist es vorbei mit ihrer Geduld. 


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Gomenasai! Das es so lange gedauert hat T.T . Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen ^^

Diabolik Lovers - New GenerationWhere stories live. Discover now