Kapitel 44

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Reiji' Pov:

Ich bin in meinem Labor mit Nori, um ihr wissen zu erweitern. Nori schaut mir zu wie ich verschiedene Tränke miteinander mische, und schreibt sich ab und zu eine Notiz auf ihren Block auf. Als ich fertig bin und es ihr zu ende erklärt hab, soll sie es mir nach machen. Nori schaut mich verunsichert an "Wieso...? Ich meine, ich finde es super das du mir hilfst und alles genau zeigst. Aber ich weiß nicht, ob ich das wie du hin bekommst" sagt sie leise. Ich seufzt und knie mich auf ihre höhe "Hör mal Nori. Du bist meine Tochter, sowas wurde dir in die Wiege gelegt als du noch ein kleines Baby warst. Und auch wenn du es nicht bei ersten mal hin bekommst, ist es nicht schlimm. Ich werde dir helfen, egal wie viele Versuche du auch brauchst." sag ich, sie schaut mich mit großen Augen an, lächelt dann aber über' ganze Gesicht "Danke, Vater" sagt sie und nimmt mich in den Arm, überrumpelt von der plötzlichen Aktion schau ich sie nur an. Nori merkt das ich ihre Umarmung nicht erwider und will sich von mir lösen, aber ich drück sie an meine Brust und streichel ihr über den Kopf. Es fühlt sich so seltsam an, aber für meine Tochter tue ich auch solche komischen Sachen.  Nori drück sich in meine Brust und schließt glücklich ihre Augen. Niedlich. 

Hinako' Pov:

Ich öffne die Tür und lauf mit meinem Hunden rein. Drinnen leine ich sie dann ab, sie rennen sofort aus dem Zimmer und die Treppe hoch. Wahrscheinlich haben sie hunger oder durst, oder auch beides. Ich zieh meine Jacke aus und hänge sie dann an die Garderobe. Mein Handy vibriert schon die ganze zeit über. Es ist bestimmt meine Mutter. Ich seufzt und hol mein Handy aus meiner Hosentasche, ich entsperr es. War ja klar, 20 Nachrichten von meiner Mutter! Ich stell mein Handy auf lautlos und steck es zurück in meine Hosentasche. Gähnend fahr ich mir durch meine Haar, und lauf ins Wohnzimmer. Ich seh meinen Vater auf der Couch schlafen und bleib stehen. Ich lass ihn besser schlafen. Ich dreh mich um und will wieder aus der Tür, aber eine verschlafene Stimme hält mich davon ab.

Shu' Pov:

"Hinako? Wo warst du?" frag ich meine Tochter, sie zuckt leicht zusammen. Was hat sie? Ich steh von der Couch auf und lauf zu ihr. In ihrer Nähe nehm ich ein leichten Geruch von Blut wahr. Ihrem Blut! "Hinako, zeig mir mal deine Hände!" verlang ich von ihr. Sie drückt ihre Hände an sich und blickt zu Boden. Ich knie mich zu ihr runter und nehm ihre Hände in meine, sie versucht ihre Hände aus meinen zu ziehen, aber scheitert. "Hinako, was ist los mir dir? Rede doch mit mir" sag ich ihr und schau sie an, sie beißt sich auf die Unterlippe. Was hat sie den? Ich seufzt "Ich bin gestolpert..." sagt sie und öffnet ihre Hände und zeigt mir ihre Handflächen die aufgeschürft. Meine Augen weiten sich "A-aber es ist egal. Ich geh ins Bett, da ich müde bin" meint sie und schaut mich erwartungsvoll an. Glaubt sie ich lass sie mit dieser Wunde ins Bett? Ich nimm sie auf den Arm und lauf zu Reiji. Sie wert sich "Papa, Es ist wirklich alles gut. Ich will nur ins Bett."sagt sie, aber ich weiger mich sie runter zu lassen. 


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So das war' (✪◡✪)  Das nächste Kapitel wird dann auch wieder länger. Aber ich weiß halt nicht wann ich wieder schreiben kann, ich hoffe ihr könnt das verstehen... Aber ich hoffe es hat euch gefallen ^^
 

Diabolik Lovers - New GenerationWhere stories live. Discover now