Kapitel 21

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Nori' Pov:

Mine und Ich schauen Hinako verwirrt hinter her. Wir sind natürlich mit gegangen, aber sie ist weg. Einfach verschwunden. Aber wie kann das sein? "Vielleicht sollten wir uns aufteilen?" fragt mich Mine, ich schau sie an und nick schließlich. "Vielleicht hast du recht, wir finden sie schneller wenn wir uns aufteilen." Damit trennen wir uns, und suchen in der ganzen Schule nach Hinako, aber nichts. Ich hoffe das Mine mehr glück hat als ich. Im Gang sehe ich Yumi und Yukina, die sich am unterhalten sind. "Nori was machst du denn hier?" frag Yumi "Naja, Mine und Ich sind auf der suche nach Hinako. Sie ist raus gelaufen und ist finden wir sie nicht" erklär ich ihnen. Yukina schaut sich um, Yumi zuckt mit den Schulter "Vielleicht ist sie nach hause gegangen?" meint Yumi. Hat sie recht? Ist Hinako einfach nach Hause gegangen? Aber so kenn' ich sie garnicht. "Aber was macht ihr hier, habt ihr kein Unterricht?" frag ich beide. Yumi und Yukina grinsen beide. "Naja~ Wir haben dem Lehrer einen kleinen Streich gespielt" sagt Yumi und kichert etwas "Du hättest sein Gesicht sehen müssen, Nori" meint Yukina und grinst noch breiter. Ich schüttel den Kopf "Ihr seid unverbesserlich!" sagt ich. Yumi und Yukina zucken bloß mit den Schultern "Wir helfen dir suchen" sagt Yukina, Yumi nickt zustimmend. "Nagut, Ihr könnt mal im Hof nach sehen." sag ich. Beide laufen kichernd Treppe zur Treppe. Ich sehe ihnen nach, wie sie die Treppe hinunter laufen. Bis ich sie nicht mehr sehe, nur ihr Gelächter kann man auf den leeren Fluren hören. Ich lauf weiter, bis ich Mine begegne. "Und?" frag sie mich hoffnungsvoll, ich aber schüttel nur den Kopf. "Das gibt' doch nicht, wo kann sie nur sein!" fragt sie nachdenklich. "Yumi meint sie sei vielleicht nachhause gegangen" erzähl ich ihr. Sie schaut mich an "So was würde Hinako nie machen. Die einzigen die das machen sind Yumi und Yukina und natürlich Tsukino!" sagt sie und verschränkt die Arme vor der Brust. "Vielleicht ging es ihr wirklich nicht gut und sie ist gegangen?" fragt uns Sayuri die auf uns zu kommt. Wir schauen sie an "Aber sie hätte uns doch bescheid gesagt" widersprech ich ihr. Mine nickt zustimmen, Sayuri zuckt mit den Schultern "Aber wie wollt ihr es euch sonst erklären?" fragt sie wieder. Wenn ich das wüsste. "Ich werde mal zu ihr nach hause gehen, ihr zwei such weiter!" sag ich ihnen, alle beide nicken und machen sich auf den Weg. Ich lauf raus, und verlasse das Schulgelände. Ich lauf zur Bushaltestelle und warte auf den nächsten Bus, dieser kommt in 5 Minuten. Nach 5 Minuten warten, kommt auch schon der Bus. Ich steig in diesen und setz mich auf einen freien Platz. An der richtigen Haltestelle steig ich auf. Ich steh vor einem Tor, hinter diesem ist eine sehr große Villa. Da wohnen die? Ich beneide sie. Ich schlüpf durch die Gitterstäbe, und lauf zur Haustür. Dort klopf ich an die Tür, nach einer weile des warten' öffnet sich die Tür. In der Tür steht Reiji, er schaut zu mir herunter. "Hast du denn keine Schule?" fragt er mich und schiebt seine Brille zurecht. " Ich wollte fragen ob Hinako da ist?" stell ich ihm eine gegenfrage "Sie ist in der Schule! Wo du auch sei solltest!" meint er genervt. Ich verdreh die Augen "Ja das weiß ich, Aber sie ist weg!" meine ich nun auch genervt. Er dreht sich rum und läuft rein "Folg mir" sag er, ich lauf ihn zögern nach. Keine Panik Nori, Hier bringt dich schon keiner um! Ich lauf ihm nach, auf dem Weg seh ich einen blonden Junge, Arisu' Vater? Reiji bleibt vor einer Couch stehen, auf dem ein Mann mit blonden Haaren liegt. " Diese Mädchen will mit dir reden!" zischt er. Der Mann auf der Couch bewegt sich kein stück "Also... Ich wollte nur fragen ob Hinako zu hause ist-" "Sie ist in ihrem Zimmer" unterbricht mich eine schläfrige stimme. Der Mann auf der Couch hat jetzt eins seiner Augen geöffnet. Ich schau ihn überrascht an. Ich dreh mich rum und folge ihrem Geruch. An einer Tür angekommen öffne ich diese, Hinako sitzt auf den Bett und hört Musik. Ich reiß ihre Kopfhörer aus den Ohren, sie schaut mich geschockt an. "Ach du bist' Nori, Ich-" "Wo warst du, wir haben uns sorgen gemacht!!" zisch ich. Sie schaut mich an, zuckt mit den Schulter "Ich hab keine Ahnung, ich bin vor dem Tor aufgewacht." sagt sie. Sie würde nie Lügen, Aber das macht überhaupt keinen Sinn! Ich seufzt und fahre mir genervt durchs Pony "Hast du Vielleicht irgendwas gesehen?" frag ich sie "Ja, Rote Augen die mich verfolgt haben!" erzählt sie mir. Ich setzt mich neber sie auf' Bett. "Du siehst immer komischer Sachen" sag ich ihr, sie schüttelt den Kopf "Ich sag aber die Wahrheit!" meint sie verzweifelt. Ich lächel sie an "Das weiß ich" meine ich. Sie schaut auf ihre Hände, ich leg meine Hände um ihre. "Wir passen auf dich auf" versichere ich ihr. Hinako schaut zu mir und lächelt leicht "Danke... Aber was ist jetzt mit der Schule?" fragt sie mich verwirrt. Ich hab jetzt kein Bock wieder auf den Bus zu warten. Ich schüttel den Kopf. Hinako legt sich zurück ins Bett und schließt die Augen. "Nacht" nuschelt sich und kuschelt sich an mich. Ich lächelt und leg mich neber sie. Aber ich schreib vorher noch Mine das Hinako zuhause ist. Danach schließ ich meine Augen und drifte immer weiter in meinem Schlaf ab. Bis ich letzten ende eingeschlafen bin, angekuschelt an Hinako.

Reiji' Pov:

Ich schau dem Mädchen noch hinter her. Sie hat genau so wenig wie die anderen Kinder in diesem Haus. "Wieso ist sie zuhause, und nicht in der Schule!" zisch ihn diesem Nichtsnutz zu "...Sie lag vor dem Tor" gab er nach einer Weile zu Antwort. Sie lag vorm Tor? Ich lauf zu Hinako' Zimmer und klopfe an. Ich öffne die Tür und bleib im Türrahmen stehen. Sie ist am Schlafen, wie ihre kleine Freundin. Hinako ist genau wie ihr Vater, ein Nichtsnutz! Das kleine Mädchen hat einen vertrauten Geruch. Ich schließe wieder die Tür und laufe in mein Labor. In meinem Labor setz ich mich auf einen Sessel und trinke meinen Tee. Dieser Geruch von dem Mädchen kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich weiß nicht woher. Ich schlag ein Buch auf, ein Bild rutscht raus. Es ist ein Bild mit einer Hellbraunhaarigen  Frau mit Honig farbigen Augen, ihre Haare gehen ihr bis zur Hüfte. Sie trägt ein Weißes Seidenkleid und in beiden Händen hält sie einen Sonnenschirm, Sie lächelt in die Kamera. Meine Augen weiten sie, dieser Geruch von diesem kleinen Mädchen, ähnelt ihrem stark. Hat sie Vielleicht ein Kind bekommen? Aber von wem? Dieses Kind ähnelt mir stark. Ich steh ruckartig auf. Ich muss unbedingt mit Yoko reden.

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Das war' mit Kapitel 21 Ich hoffe es hat euch gefallen^^

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