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Manu's sicht:

immer noch etwas geschockt von meinem traum lag ich zitternd auf dem boden und versuchte irgendwie wieder ein zu schlafen was mir aber nicht galang. Na gut dan halt nicht. Jetzt stellt sich aber nun die frage, wie vertreibe ich mir jetzt am besten die zeit bis zu morgen. Schließlich ist es fast stock duster und dieser raum besitz nichts auser steinernde wände und ein vergitterte fenster durch das ein wenig mondlicht drang. Ich raffte mich also auf und ging ein par schritte auf das Fenster zu. Mir fehlten nur noch ein par zentimer bis ich rausgucken konnte weswegen ich mich auf die zehnspitzen stellte um raus zu lünkern. Und Tatsächlich reichte es um ein wenig von der welt da draußen zu sehen auch wenn es wie gesagt nur ziemlich wenig war und es auch nur von matten mondlicht beschienen wurde. Es tat trozdem gut mal etwas anderes zu sehen als die dunklen Keller wände. Wieder spürte ich den drang nach freiheit in mir., den ich versuchte irgendwie zu unterdrücken. Ich hab jetzt schon versucht drei mal abzu hauen und drei mal ist es schiefgegangen obwohl ich meinem ziel von Freiheit immer näher kam. Ich sollte fürs erste aber mal das mit der freiheit außenfor sein und Taddl beweisen das ich mich nicht so leicht runter buttern lasse. Schließlich bin ich ein mensch der noch ein fünkchen würde besitz, auch wenn er mit einem katzen köstüm in einem keller sitz. O gott wenn kich so genau darüber nachdachte war mein leben echt armseelig. Aber was solls es kann halt nicht alles perfekt sein und irgendwann kommt der tag wo ich hier wieder draußen bin und wie ein freier mensch draußen rum laufen kann. plötzlich öffnete sich leise die Matal tür. Ich drehte den kopf zur tür hin. Taddl stand da und warf ein vorsichtigen blick rein.

"Du kannst auch nicht schlafen oder?"

Ich schüttelte nur den kopf.

"Ich hab einfach zu viele gedanken im kopf und bei dir?" fragte Taddl leise.

"Schlecht geträumt" murmelte ich, mit dem blick richtung fenster grichtet.

"Heute ist voll mond, dewegen scheint auch der mond so hell" sagte Taddl.

Ich antwortete ihm nicht sondern ließ mein blick immer noch auf dem fenster ruhen.
Er packte mich am arm.

"Komm mit, ich zeig es dir" sagte er und zog mich hoch.

Völlig überrascht von der tatsache das er mich tatsächlich aus dem keller zog taumelte ich hinter her. Er zog mich wieter bis zu der Terassen tür, die er aufschloss. Kurz darauf zog er mich auch schon in den garten. Er legte seine arme von hinten um mich und hielt mich so fest. Ich wusste das er angst hatte das ich mich jetzt losreiße und wegrenne. Um ehrlich zu sein geht er auch ein ziemlich großes rsiko ein. Aber ich habe keine Lust ab zu hauen, ich bin müde hab kein nerv dazu, weswegen ich einfach hoch in den himmel zu dem voll mond blickte.



GLPADDL,DER KELLER Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt