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Manu's sicht:

Ich vergrub weiter hin mein gesicht in dem kissen und versuchte mit dem schmerz klar zu kommen der mich quälte, während Taddl irgendetwas anderes machte wobei er durch das zimmer lief. Hätte er mich nicht einfach töten können und sich dan an meiner leiche vergnügen können. Mir hätte es nichts ausgemacht, schließlich würde ich es dan nicht wie jetzt mitbekommen und drunter leiden. Stumm flossen mir tränen aus den augen um schließlich von dem kopfkissen aufgefangen zu werden. Was habe ich dem leben jemals angetan damit es mich dazu verdammen musste mein restliches Leben in einem keller eines vergewaltigers zu verbringen. Es gibt leute die schlagen andere zusammen und werden dan auch noch vom leben belohnt, dan gibt es leute wie mich die in ihrem leben garnichts böses gemacht haben und denen dan sowas wiederfährt. Womit hab ich das verdient. Plötzlich legten sich hände an meine hüfte, die mich mit einem ruck umdrehten, so das ich auf dem rücken lag. Mit verheulten augen staret ich hoch zu Taddl der mir besorgt die haare aus dem gesicht strich

"Was ist los mein Kätzchen" fragte er sanft.

Wenn ich ihm jetzt sagen würde was ich denke, bin ich hier gleich wieder auf allen vieren und werde gefickt.

"Es tut weh" sagte ich deshalb ausweichend.

Streng genommen war es ja nicht gelogen. Es tat schließlich auch scheiße weh.

"Ich hab dir doch gesagt du kannst eine schmerz tablette haben wenn du willst" sagte er führsorglich.

Ich schüttelte nur wieder den kopf. Keine Tabletten. Ich bin algemein ein mensch der nicht viel von Tabletten hält, außer ich muss sie nehemen wie wenn ich zum beispiel krebs oder so hätte, was ich aber nicht habe.

"Wirklich nicht?" hackte er noch einmal nach.

Wieder schüttelte ich den kopf.

"Och mein kleines Kätzchen"sagte Taddl und nahm mich in den arm.

Er drückte mich feste an sich. Am liebsten hätte ich jetzt versucht mich irgendwie frei zu zappeln aber ich traute mich nicht. Ich lag also ganz still und brav in Taddls armen. Taddl genoss es richtig. Irgendwann schaffte ich es auch mich ein wenig zu entspannen. Er strich mir immer wieder beruhigend durch die haare.

"Magst du das?" flüsterte Taddl grinsend.

Ich nickte einfach nur. Taddl lachte leise und kuschelte sich noch mehr an mich ran. Mit der zeit vielen mir langsam zu. Mit mühe hielt ich meine augen auf.

"Ist da jemand müde" fragte Taddl ganz leise.

"Mhm" sagte ich zur bestätigung.

"Dan schlaf mein kätzchen" sagte er  verträumt.

So gut ich es auch versuchte, ich konnte meine augen nicht merh aufhalten und schloss sie. Kurz danach schlief ich auch schon ein, mit dem gedanken ,das ich wahrscheinlich wieder auf dem kalten steinboden aufwachen werde und nicht in Taddls warmen armen.



GLPADDL,DER KELLER Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt