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Manu's sicht:

Sehnsüchtig blickte ich weiterhin nach draußen. Freiheit, wie gerne hätte ich dies jetzt. Wie gerne würde ich jetzt da draußen rumlaufen und frei sein, ohne sorgen ,einfach nur frei sein.

"Bleib hier und sein brav ich muss nur mal kurz auf toilette" sagte Taddl streng

Ich hörte nur noch wie er die tür hinter sich schloss. Vorsichtig erhob ich mich vom sofa und machte ich ein par schritte auf die scheibe zu. Frische luft, wie lange hatte ich diesen gruch nicht mehr in der nase. Wie viele tage hab ich algemein in diesem stickigen keller verbracht. Die freiheit war so nah und doch so fern. Ich werde hier nie mehr im leben rauskommen, für immer hier bleiben und mein leben nur als befriedigungs mittel für Taddl dienen. Ohne das ich es wirklich merkte wanderte meine hand zum griff der Terassen tür. Ich wich erschrocken zurück als ich sah das sie auf wahr. Die tür ist auf, meine leine hat er auch nirgendwo angebunden die häng nur an meinem halsband runter und Taddl ist auf toilette. Ich könnte teoretisch abhauen aber was ist wenn er mich am ende doch noch bekommt. Er hat mir gedroht das ich mein blaues wunder erlebe wenn ich nicht brav bin. Ich will ihm aber nicht mehr dienen ,ich will verdamt noch mal frei sein. Wer sagte den überhaubt das er mich erwischt. Wenn ich schnell genug bin dan bin ich hier draußen. Dan bin frei, endlich frei und wie man so schön dagt alle guten dinge sind drei. Mein herz schlug mir bis zu hals, als ich die Terassentür komplett öffnete. Im diesem moment hörte ich die klospülung erklingen. Mir bleibt nicht viel zeit, ich rannte laso mir klopfendem herzen in den garten. Ich warf schnell den kopf zu beiden seiten und erblickte ien kleinen zaun,der ungefähr 1,20m  hoch war. Da müsste ich es eigentlich locker drüber schaffen. Ich rannte also entschlossen auf den zaun zu. Taddls rufe halten zu mir rüber, doch das interressierte mich nur noch wenig, gleich bin ich frei. Mit anlauf sprang ich ab und schwang mich sicher über den Metall zaun. Sicher landete ich auf der anderen seite. Ich wollte weiter rennen doch zog mich etwas mit einem brutalen ruck zurück. Panisch warf ich den kopf nach hinten und sah das sich die leine am zaun verfangen hat. Panisch zog ich daran in der hoffnung das ich somit irgendwie lösen konnte. wo Taddl jetzt grade war interessierte mich im moment garnicht, ich wollte einfch nur rennen und diese leine hier abbekommen. Schließlich schafte ich es doch mit einem kräftigen ruck die leine vom zaun los zu reißen, wobei sie ein wenig kaputt ging. Endlich ich drehte mich um und wollte rennen. Doch plötzlich packte mich etwas feste am arm. Kreischend versuchte mich irgendwie von Taddl loszureißen. Das adrenalien schoss mir durch den körper. Ich bin so weit gekommen, ich gebe jetzt nicht so leicht auf. Wild trat und schlug ich um mich.

GLPADDL,DER KELLER Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt