Kapitel 6

4.4K 250 80
                                    

12k Reads? Euer ernst? Ich liebe euch Leute! Danke!

Unten lesen! Is wichtig

Louis

Meinen Blick verwirrt auf Harrys Hinterkopf gerichtet, versuchte ich die Tatsache das er mich an meiner Hand raus aus Liams Haus zog gekonnt zu ignorieren.
Doch da Harry mich in denn letzen Monaten berührt noch ein Wort mit mir gewechselt hatte viel es mir sichtlich schwer.
Mit einem letzen Blick über meine Schulter zu Zayn, der immer noch überfordert hinter uns her blickte, und Liam der Zayn vergötternd anstarrte, verließen wir auch schon das Haus und die Tür versperrte jeglichen Blick ins innere.

Als wir dann die Einfahrt hinunter liefen, blieb der Lockenkopf ruckartig stehen und ließ von meiner, so wie Nialls, Hand ab.
Er atmete tief durch bevor er auf dem Absatz kehrt machte um uns anzusehen.
"Na dann Jungs, gute Nacht. Ich bin echt hundemüde."
Ohne eine Antwort abzuwarten drehte er sich wieder um und lief in einem raschen Tempo zu seinem Auto.

Gebannt blickte ich dem jüngeren hinterher, bevor ein leichtes rütteln an meiner Schulter mich aus meiner starre riss.
Leicht blinzelnd wendete ich meinen Blick ab um in Nialls blaue Augen sehn zu können.
Der Ire blickte mich mit einem fragenden Blick an, da er wissen wollte was mit Harry war, doch konnte ich diesem als Antwort nur ein Schulter zucken bieten.
Wieder blickte ich zu jener stelle an der gerade noch die rote Corvette stand und schüttelte gedankenverloren denn Kopf.
Nachdem ich mich vom blonden Iren verabschiedet hatte, lief ich zu meinem Fahrzeug und ließ mich auf denn Fahrersitz fallen. Schnell startete ich denn Motor und wollte so schnell wir möglich nach Hause.

Gedankenverloren und mit zwei grünen Auge die mich die ganze fahrt über förmlich anstarrten erreichte ich meine Einfahrt. Ich zog meinen Autoschlüssel aus dem Zündschloss, stieg aus und auf die große Villa zu. Ich stolperte die wenigen Stufe zur Tür, öffnete diese und betrat denn langen dunklen Flur. Seufzend zog ich mir die Schuhe aus und tapste auf direktem Wege ins Wohnzimmer.
Ich warf meine Autoschlüssel auf die große Couch und ließ mich auf den gegenüber liegenden Sessel fallen, das nur das Licht des Flures ins dunkle Zimmer schien, war mir egal.

Ein pochender Schmerz der durch meinen Kopf fuhr brachte mich dazu meine Handflächen an meinen Kopf zu drücken.
Leicht lies ich meinen Kopf in denn Nacken fallen, so das er auf dem hinteren ende der Couch lag, und öffnete leicht wieder meine Augen.
Mein Blick schweifte durch das ganze Zimmer und wieder einmal fiel mir auf wie leer das Haus war.
Natürlich überall standen die teuersten Designer Möbel, doch ich war alleine in einer riesigen Villa. Ich war alleine in einem riesigen leeren Haus.
Schon damals als Danielle mich anschrie und das Haus verließ, wusste ich, dass es hier noch unausstehlicher werden würde als früher.

Ungewollt kamen mir wieder die Gedanken an denn Tag an dem Danielle mit eine letzten 'Arschloch' das Haus verließ.

Flashback

Wieder einmal kam ich gestresst von der Arbeit. Seitdem ich mich von jeglichen Gefühlen ablenken wollte, überforderte ich mich zu sehr.
Seufzend ließ ich die Tür, eindeutig lauter als nötig, ins Schloss fallen.
Gerade als ich mir meine Schuhe von denn Füßen abziehen wollte, erschien Danielles zierliche Figur in Türrahmen.
Sie lächelte mich warm an, was ich jedoch nicht erwiderte und einfach an ihr vorbei ins Wohnzimmer stolperte, das sie mir folgte war mir bewusst.
"Wie war dein Tag? Ich hatte heute früher Schluss und hab die was zu essen gemacht."
Leise seufzte ich auf.
"Grauenhaft. Lottie nimmt ihren Abteil nicht ernst was mir nur extra Arbeit einbringt."

Ich ließ mich auf mein Lieblings Sofa fallen und lockerte meine Krawatte.
Das ich kalt zu ihr war, war mir bewusst. Doch ich konnte es nicht kontrollieren,mir war nicht danach denn süßen Freund zu spielen.
Danielle kam wenige Schritte auf mich zu und wollte sich zu mir runter beugen um mich zu küssen, doch ich drehte meinen Kopf mit einen leisen 'bin gestresst' weg.
Sie musterte mich für einen Moment, doch dann legte sich ein lächeln auf ihre Lippen, was dazu führte das ich sie verwirrt ansah.

"Na dann lass mich dir helfen einwenig Stress abzulassen." ich verstand anfangs nicht was sie meinte und blinzelte sie nur an, doch als sie sich auf ihre Knie sinken ließ wurde mir so einiges bewusst und meine Augen wurden groß.
Danielle öffnete trotz meines Widerstandes denn Reißverschluss und griff ohne auch nur mit der Wimper zu zucken in meine Boxershorts.
Bei dem Kontakt ihrer kalten Finger mit meiner sensiblen Haut konnte ich ein lautes aufseufzen nicht verhindern.
Sie zog mein Glied aus der Boxershorts raus, fuhr wenige Male auf und ab, bevor sie mein bestes Stück in ihrem Mund verschwinden ließ.
Als sie mir ihrer Zunge über die Spitze fuhr stöhnte ich laut auf, krallte mich mit einer Hand ins Sofa und der anderen in ihr Haar fest und ließ meinen Kopf in denn Nacken fallen.

Schnell bewegte sie ihren Kopf auf und ab, bearbeitete mein Glied mit ihrer Zunge und brachte mich somit zum Höhepunkt.
Doch das was ich von mir gab während ich mich in ihrem Mund ergoss ließ meine Augen groß werden.

Danielle zog sich zurück, weitete ihre Augen und sah mich entsetzt an.
"W-was hast du da..." - "Danielle Baby, i-ich .. Ich kann das erklären!"
Sie rappelte sich vom Boden auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und funkelte mich an.
"Was willst du mir denn erklären Louis? Wie willst du das bitte erklären!" bei ihrer lauten Stimme zuckte ich leicht zusammen. Ich wollte gerade nochmal ansetzten um zu reden, wurde jedoch von ihrer Stimme unterbrochen.
"Was glaubst du ist eine plausible Erklärung dafür das du Harrys Namen stöhnst während du einen Orgasmus hast!"

Wütend warf sie ihre Händen in die Luft.
Und tatsächlich, als ich über ihre Worte nachdachte wusste ich nicht was ich überhaupt noch darauf erwidern konnte, also blickte ich sie stumm an.
Sie schüttelte energisch ihren Kopf, und im nächsten Moment flog mein Kopf schmerzhaft zur Seite. Langsam hob ich meine Hand an meine pochende Wange und blickte ihr hinterher wie sie aus dem Haus rannte.

Flashback ende

Der schrille Ton meines Handys riss mich aus meinen Gedanken.
Da das Geräusch meine Schmerzen nicht besser machte fischte ich so schnell es ging mein Handy aus meiner Hosentasche, nahm ab und ohne auch nur auf denn Bildschirm zu blicken drückte ich mir das Gerät ans Ohr.
"Tomlinson?" doch als mein gegenüber sich zu Wort meldete, weiteten sich meine Augen.

"Louis?"

Hey my Lovlies.
Hier ist das neue Kapitel. Ich wollte euch einwenig leiden lassen und hab deshalb nicht bei Ziam weiter gemacht, und hab meinen kleinen Larrys was da gelassen.
Hoffe es hat euch gefallen, entschuldigt denn viel zu schlechte Blowjob.

So aber jetzt ne wichtige Frage:
Die Sicht des nächsten Kapitels liegt in eurer Hand. Wollt ihr wissen wie es bei Ziam weiter geht oder was wer Louis anrufer ist und was für folgen daraus entstehen werden?

Eid mübarek an alle die es feiern :)
Und für die die privat nach der neuen Zeichnung gefragt haben ;

Eid mübarek an alle die es feiern :)Und für die die privat nach der neuen Zeichnung gefragt haben ;

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


All the Love. xF

Gallery - Fortsetzung Painting ~ Ziam MayneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt