I am Dangerous ✔{X-Men FF}

12| Das Hologramm

Plötzlich wurde der Raum erhellt. Verwirrt blickte sie sich um. Clary stand in einer Kriegsruine. Zerstörte Häuser kreisten sie ein. Alle Straßen waren mit Rissen überseht. An manchen Ruinen pragte Graffiti. Die Umgebung war benebelt von einem leichten Ascheregen. Clary konnte nur hoffen das die Asche nicht aus Leichen bestand.

Das ist nur ein Hologramm,redete sie sich ein aber komischer Art und Weise wirkte Alles so real. Plötzlich fing der Boden an zu beben, erschrocken schaute sie auf. Riesige metalische Roboter nährten sich ihr. Es waren 3 Stück alle so groß wie ein Baum. Sie waren schwarz und unheimlich. Die Roboter hatten so eine Art schwarze Schuppen auf ihren Metallkörper. Sie besahsen keine Gesichter und kammen immer näher an Clary.

,,Scheiße",fluchte Clary. Plötzlich fing ein Roboter an sie zu atakieren. Sein Gesicht öffnete sich und ein Feuerstrahl kamm direkt auf die 17-jährige zu. Wie erstart blieb sie stehen alls sie plötzlich geschubst wurde. Hart prallte sie auf die Ruine einer alten Mauer. Ihr Arm begang zu schmerzen, überascht blickte sie auf. Peter stand vor ihr:,,Es ist zwar nur eine Ilusion aber trotzdem wäre es besser wen du überlebst."

Überascht rapelte sie sich auf:,,Du hätest auch früher eingreifen können"

,,Sorry aber ich greif nur im Notfall ein, das ist dein Kampf",meinte er.

Plötzlich nahm einer dieser Roboter wieder Clary ins Visier. Clarys Arm kribbelte als sich ihre Augen schwarz färbten. Sofort erschuf sie eine schwarze Wand aus Schatten die sie und den Roboter trennten. Der roboter versuchte sich gegen die Wand zu stemmen aber Clary war stärker. Als der Roboter sich ein weiteres mal gegen die Wand stemmte ließ sie die Wand verschwinden. Ihr Gegner schwankte kurz eher er auf den Boden fiel. Clary hätte diesen kurzen Siegesmoment gerne genossen doch dafür blieb ihr keine Zeit den schon der nächste Roboter warf sich auf sie. Ehe er nach ihr greifen konnte wich sie schon aus. Wütend blickte sie auf den Roboter. Sie hatte jetzt die Nase voll. Sie beschwor die Schatten hervor, die ihre Arme hochkrochen und sich in ihrer Faust sammelten. Sofort zeigte sie mit ihrer Hand in richtung Roboter, augenblicklich wandelte sich der Schatten in ein Haufen schwarze Pfeile um. Sie verharten in der Luft ehe Clary ihnen den Anstoß gab. Augenblichlich fielen die Pfeile auf den Roboter hinab. Die ersten zwei bohrten sich in seine Füße und nagelten ihn an den Boden. Zwei andere Pfeile bohrten sich in seine Hände und hielten ihn an einem zerstörten LKW hinter ihm fest und den letzten bohrte Clary vollerwucht in seinen Brustkorb. Der Pfeil flog durch den Roboter und den Lkw hindurch und nahemen einzelne Technische Geräte mit. Dem Roboter entkam ein gedampftes Zischen. Mit bedacht hob Clary ihre Hand und mit einem mal kammen alle Pfeile als ein dunkler Schatten zurück in ihre Hand. Der Roboter fiel schlaff auf den Boden.

,,einer erledigt fehlen nur noch zwei", murmelte sie alls sie sich zu den Robotern hinter sich wandt. Der eine rapelte sich auf während der andere seine Gesichtsklappe öffnete. Er schoß gerade einen Feuerstrahl auf sie doch Clary wendte den mit einem schwarze aus Schatten bestehenden Schild ab. ehe sich der Roboter versah wurde er auch von einer schar schatten Feldermäuse attakiert. Überrascht taumelte er nach hinten und fiel über ein Auto. Clary nutzte die Gelegenheit und bohrte auch durch seinen Brustkorb einen Pfeil. Auch aus diesem Roboter war ein gedampftes Zischen zu hören alls sie die Schatten wieder in Clarys Hand sammelten. Clary wusste das der Roboter hinter ihr sie ins Visir nahm doch sie drehte sich nichtmal um alls sie den Pfeil auch durch seine Brust bohrte. Auch er landete, wie seine Vorgänger, dumpf auf den Boden.

Clary verwandelte den Pfeil wieder in einen dunklen Schatten der sich in ihren Fingerspitzen sammelte. Aulicklich durchfuhr sie ein brennender Schmerz, wie eigentlich jedes mal wen sie die Schatten verwirklichte .

Der Raum nahm wieder seine Ursprungsform an und Clary stand dirket vor Hank der sie überrascht musterte. Auch Peter neben ihm blickte sie mit offenem Mund an.