8. Teil

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Und nun, nun stand er da. Er füllte seine Kanne mir Wasser und sah öfter unsicher zu den anderen Patienten.

Kenn ich nur zu gut. Allein in der Cafeteria zu sitzen und zu essen ist schon toll. Komplett alleine und als Praktikant wird man sowieso nur angestarrt. Aber mir Sozialangst is es noch schlimmer. Warum ich dann in dem Krankenhaus arbeite? Keine Ahnung. Iwie hab ich damit kein problem, also zu Leuten hinzugehen oder auf Konzerte oder so zu gehen. Aber allein an einer Menschen gruppe vor bei oder eben in der Kantine, das is totaler Horror für mich.

Ich hörte wie das Rauschen des Wassers aufhörte und ich schreckte hoch. Langsam und mit dem Blick am Boden drehte er sich um und ging verunsichert lächelnd an mir vorbei. Ich sah ihm hinterher, wie er wieder in sein Zimmer ging.

Seine Jogginghose rutschte etwas runter und man sah seine Boxershorts (jaja nich creepy). Ich erkannte das Logo meiner Lieblingsband 'Twenty One Pilots'(ja alles is normal nur das Asking Alexandria mit Denis existiert noch nicht).

Omg er...er hört auch Tøp. Gleich heul ich.

Mit einem Lächeln auf den Lippen kehrte ich ins Büro zurück. "Warum lächelst du denn so?", fragte mich eine der Schwestern. "Ach nix besonderes..." nene nix besonderes. Is nur das der Typ auf den ich, anscheinend stehe, meine Lieblingsband hört. Aber sonst is alles gut
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8. Teil und ich bin schon kräftig am weiter schreiben. Heute vllt ne Lesenacht?
Also weil ich nicht weiß obs jedem klar ist, oben die Bilder von dem Mädchen und Denis sind immer die Perspektiven.

This Song will always Stay || Denis Stoff FfWhere stories live. Discover now