7. Countdown

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Nathaniel 💘: Hast du mittlerweile Silvesterpläne? :)
Achja! Ich habe Rosalia immer noch nicht angerufen, um bei ihr nachzuhören, was ihre Pläne für den morgigen Abend sind. Wie konnte ich das nur schon wieder vergessen?!
Ich: Nein aber danke, dass du mich daran erinnert hast!!!
Ich schließe die Nachrichten-App und wähle stattdessen die Kurzwahl 4, durch die ich auf schnellstem Wege mit Rosalia verbunden werde.
Zum Glück haben meine Eltern mir zu Weihnachten ein neues Handy geschenkt. Anfangs dachte ich, dass ich mit dem zersprungenen Display leben kann und mich dran gewöhne aber dem war nicht so. Allerdings wissen die beiden nicht, wie es wirklich dazu gekommen ist. Es war mir im Nachhinein doch zu unangenehm, das zu beichten.
"Lisaaa, was gibt's?", erschallt es, in fröhlichem Ton, in meinem Ohr.
"Hey, ich wollte dich fragen, wie du Silvester verbringst?"
"Sag bloß, du willst es mit mir verbringen?!" Gegen Ende des Satzes war ein immer lauter werdendes Aufschreien zu vernehmen. Ein wenig verschreckt halte ich das Handy wieder etwas weiter weg von mir.
"Das finde ich super! Leigh, Lysander, Castiel, Alexy, Armin, Iris und ich feiern gemeinsam, bei Leigh und Lysander. Ein gemütlicher Abend unter Freunden. Kurz vor Mitternacht wollen wir dann in die Stadtmitte und uns dort das Feuerwerk anschauen!"
Ich staune nicht schlecht, während ich ihr zuhöre. Das ist eine Vielzahl an Leuten. Zumindest mehr, als ich eigentlich mit gerechnet habe. Begeistert sage ich zu: "Hört sich gut an! Ich bin dabei."
"Perfekt, perfekt, perfekt! Ich freue mich!"
"Ich höre es", lache ich.
"Kennst du den Weg zu Leighs und Lysanders Wohnung?"
"Ähm ... Nein."
"Egal, kein Problem! Ich kümmere mich darum, dass dich jemand auf dem Weg dorthin, von Zuhause, abholt. Sei einfach gegen 19 Uhr fertig!"
"Alles klar."
Mit Vorfreude auf Morgen lege ich auf. Daraufhin leuchtet mein Display, mit einer neuen Nachricht von Nathaniel, auf.
Nathaniel 💘: Immer so vergesslich ... ❤️
Warum kann er nicht einfach mit dabei sein ...
Ich verziehe meine Lippen zu einer nachdenklichen Schnute, wobei es irrelevant ist, wie sehr ich mir darüber den Kopf zerbreche, denn es wird sich nichts ändern. Ich seufze.

Am letzten, späten Nachmittag des Jahres helfe ich meiner Mutter, indem ich eine Ananas in kleine Stücke schneide, die später in ihrer Bowle landen werden. Ich bin bereit, um abgeholt zu werden. Mehr Mühe, als sonst, habe ich mir bei meinem Aussehen nicht gemacht.
Ich hoffe dass ich meiner Begleitung nicht allzu große Umstände bereite, indem sie mich von Zuhause abfängt. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn man, nur für mich, einen Umweg macht.
Das Vibrieren meines Handys, welches ich zuvor in die rechte, hintere Hosentasche gesteckt habe, lässt mich meine Arbeit sowie meine Gedanken für einen Augenblick unterbrechen. Schnell wische ich meine Hände, mit einem der vor mir liegenden Küchentücher, ab und ziehe das kleine Gerät hervor. Aus dem Augenwinkel erkenne ich wie meine Mutter mich dabei beobachtet. Ich muss ein klein wenig lächeln, als ich das Display betrachte und letztlich den eingehenden Anruf entgegennehme.
"Hey", begrüße ich Nathaniel fröhlich.
Ich habe nicht mit einem Anruf gerechnet, höchstens einer Nachricht.
"Hallo! Störe ich dich gerade bei irgendwas?"
Als würde meine Mutter das Gespräch mithören, sehe ich, bevor ich ihm eine Antwort gebe, zu ihr rüber. Sie lächelt mir breit zu, wendet sich dann wieder ihrer Schnibbeleien zu.
"Nein."
"Gut", seufzt er erleichtert. "Ich wollte noch ein letztes Mal, für dieses Jahr, deine Stimme hören."
Ich kichere: "Das ist wirklich aufmerksam von dir!"
In Wirklichkeit finde ich es total süß aber ich weiß, dass es ihm nicht sonderlich gefallen würde, wenn ich ihn als 'süß' bezeichne.
"Es ist ein Jammer, dass ich nicht mit dir mitkommen kann."
"Du triffst es auf den Punkt ..."
Stattdessen muss er mit seiner Familie zu der Silvesterparty der Firma, in der sein Vater arbeitet. Sie soll in einer großen, glamourösen Festhalle stattfinden und dementsprechend vermutlich ganz schön einschläfernd werden.
"Wann musst du denn los?"
Ahnungslos schaue ich auf die Küchenuhr. Dadurch fällt mir auf, dass ich eigentlich seit drei Minuten unterwegs sein sollte.
"Lisa?"
"Ja", lache ich verlegen, "ich habe gerade festgestellt, dass meine Abholung zu spät ist."
"Oh. Wer ist denn der Übeltäter?"
"Wenn ich das wüsste ... Rosa hat das einfach frei nach Schnauze entschieden."
"Frei nach Schnauze?", lacht er in sich hinein. "Lustige Wortwahl!"
Ich will ihm gerade sagen, dass er sich nicht über mich lustig machen soll, da weist meine Mutter mich, mithilfe ihres rechten Zeigefingers, auf eines der Küchenfenster hin. Meine Augen erspähen nur noch eine vorbeistreifende Silhouette. Hastig bewege ich mich in Richtung Flur, wo meine Jacke und Tasche hängen, und beginne, unfreiwillig, mich von Nathaniel zu verabschieden: "Sieht so aus, als würde jeden Moment meine Abholung an der Tür klingeln."
"Was ein Zufall!"
Ich klemme mein Handy zwischen meine rechte Schulter und das dort dementsprechend liegende Ohr, damit ich zumindest schon einmal mit meinen Unterarmen in die Jacke schlüpfen kann. Das Rascheln geht an meinem Gesprächspartner nicht vorbei.
"Dann heißt es jetzt wohl: Bis nächstes Jahr!"
Ich muss sofort losprusten, bei dieser Verabschiedung. Ich hätte nicht gedacht, dass er diesen Witz bringt.
"Wir schreiben?", frage ich, noch immer leicht lachend.
"Natürlich. Pass auf dich auf!"
"Mache ich, keine Sorge. Du aber auch auf dich!"
"Es wird wohl schon niemand Champagner über mich verschütten", witzelt er erneut.
"Mensch, Nath, das wa-"
Der Ton der Türklingel durchschallt den Flur und die Nebenräume. In Windeseile nehme ich mein Handy wieder in die rechte Hand und halte die Linke nach der Türklinke aus.
"Ich muss dann jetzt auflegen", murmle ich.
Ich will gar nicht.
"Ich weiß. Schreib mir, wenn du angekommen bist, ja?"
"Mache ich! Bis dann", spreche ich meine letzten Worte aus und beende somit unser Telefonat. Ich öffne die Tür und die vorhin noch vorbeistreifende Silhouette stellt sich als den rothaarigen Castiel heraus, der mich ein wenig anlächelt, als er mein Gesicht erblickt. Ich lächle zurück, ehe ich ein paar Schritte zurücksetze und nach meiner Tasche greife.
"Können wir gehen?", fragt er ungeduldig.
Wow, nicht mal ein 'Hallo, Lisa' oder 'Wie geht es dir heute, Lisa?' oder 'Tut mir leid für die Verspätung, Lisa'. Nein. Castiel will einfach nur gehen.
Ich lasse mir von meiner Verwunderung darüber nichts anmerken, indem ich als Antwort bloß nicke und noch schnell zu meiner Mutter rufe, dass ich nun weg bin. Castiel hat sich schon wieder aus unserem Vorgarten verdrückt und befindet sich auf dem Bürgersteig, als ich die Haustür, hinter mir, schließe. Ich gehe auf ihn zu, er die ersten Schritte als Wegweiser.
"Ganz schön klein, dein Haus."
"Entschuldige?", lache ich leicht aber nicht, weil ich die Bemerkung lustig finde, sondern viel mehr eigenartig. Zumal er in einer Wohnung lebt und ihm mein Zuhause dann eigentlich groß vorkommen sollte.
"Es ist klein. Wie du."
"Wie soll ich das auffassen?"
"Als Kompliment? Schließlich habe ich nicht gesagt, dass es hässlich ist."
Auch wieder wahr.
"Okay ..."
"Es ist ganz putzig. Besser?"
Ich kichere. "Du möchtest es mir also recht machen?"
"Wenn es sein muss."
"Es muss nicht sein und das weißt du auch."
Er dreht sich mit seinem Gesicht weg, während ich grinse. Es ist zu komisch, wenn ich in irgendeiner Art und Weise seine Handlungen enttarne. Nämlich dass er nicht alles tut, nur weil er Profit daraus schlägt. Er hat einen weichen Kern, das weiß ich.
"Wenn du den ganzen Abend so nervst, bringe ich dich auf der Stelle wieder nachhause!", murrt er rum.
"Aber du würdest mich nachhause bringen! Nicht mich alleine gehen lassen!"
Der Rotschopf sieht das Ganze weniger amüsant, als ich. Neckend klopfe ich ihm auf die Schulter, wobei mir ein leises Gelächter entflieht. Schließlich kann ich ein kleines Zucken seiner Mundwinkel entdecken, was mir bestätigt, dass er meinem Humor doch nicht so streng entgegen sieht.
Nach einigen Minuten des Schweigens sowie Weitergehens steckt er die Hände in seine Jackentaschen. Selbst um diese Jahreszeit habe ich ihn nur zwei- oder dreimal ohne Lederjacke gesehen. Es muss wohl mehr passieren, als einstellige Minusgrade, bis er diese abnimmt. Er atmet tief ein und aus, was man schon als Seufzen interpretieren kann. Ich erkundige mich: "Was macht dir das Leben schwer?"
"Du."
Meine Augen weiten sich für einen kurzen Moment, bis er dann schelmisch grinst.
Er scherzt mal wieder. Witzbold.
"Ha ha."
Er tätschelt mir den Kopf. "Ich habe echt nichts dagegen, dass du auch heute mit dabei bist."
"Sag doch einfach dass du dich darüber freust?", lache ich leicht.
"Damit du dich besonders fühlst?" Er grinst wieder.
"Nein, weil ich Ehrlichkeit mag!"
"Nur deswegen?"
"Was heißt hier nur?" Ich schüttle mit dem Kopf, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich diese Herabsetzung nicht nachvollziehen kann. "Ehrlichkeit gehört zu den wichtigsten Eigenschaften eines Menschen, wenn du mich fragst."
"Was können Andere dafür, wenn du einfach nur naiv bist?"
"Ich bin nicht naiv ..."
"Achja?"
Ich sehe ihn an, ziehe dabei meine Augenbrauen hoch. "Ja?"
"Dass ich nicht lache!" Er lacht nicht. "Du dachtest doch bestimmt auch, dass du den Trottel eines Tages heiratest!"
Ich hätte mir denken müssen, dass er als nächstes auf Nathaniel anspielen wird ...
Der Trottel ist wieder mein Freund.
Wie gerne würde ich ihm jetzt diesen Satz an den Kopf knallen.
"Das ist nicht wahr", verteidige ich mich, weil es stimmt.
"Oder zumindest länger mit ihm zusammen bleibst als die paar Monate, die eigentlich gar nicht zählen."
"Natürlich zählen sie!!!"
Ich spreche diese Worte mit so viel Elan und Überzeugung aus, dass Castiels Gesichtsausdruck ein wenig Schrecken ziert. Dieser verschwindet aber genauso schnell wieder, wie er gekommen ist.
Wann immer es um Nathaniel geht, liegt bei Castiel und mir ein Streit in der Luft, dem ich, so gut es geht, aus dem Weg gehen will. Gerade wieder.
"Also", beginne ich das Thema zu wechseln, "wie weit ist es noch bis zu Lysander?"
"Er und Leigh teilen sich eine Wohnung. Das wusstest du, oder?"
"Ja, das ist mir nicht neu. Wie lautet nun die Antwort auf meine Frage?"
"Fünf Minuten. Ungefähr."
"Okay."
Ich stelle mich auf ein erneutes Schweigen ein, doch dann platzt Castiel die Frage raus, mit der ich nun gar nicht gerechnet habe: "Liebst du Nathaniel noch?"
Ich versteinere förmlich. Nach Hilfe suchend sehe ich abwechselnd in alle möglichen Richtungen, die nicht Castiels Gesicht beinhalten. Damit schinde ich allerdings nur einen Bruchteil von Sekunden. Ich spüre seinen musternden Blick auf mir, der mich unbehaglich fühlen lässt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, dass mir bereits der Schweiß von der Stirn tropft.
Ich könnte lügen und antworten: 'Nein, über den bin ich längst hinweg', oder aber auch ehrlich sein und sagen: 'Ja, ich liebe ihn'. So viel zu 'Ehrlichkeit gehört zu den wichtigsten Eigenschaften eines Menschen'. Toll, Lisa. Ganz toll!
"Keine Antwort ist auch eine Antwort."
Castiels schnippische Worte stören meinen inneren Konflikt. Automatisch beginnen meine Hände sich hektisch hin und her zu bewegen.
"O-Oh nein, i-ich wollte dir eine Antwort geben!"
"Aber?"
Gott, warum musste ausgerechnet Castiel mich abholen kommen?!
Ich kann mir nur schwer einen heftigen Seufzer verkneifen.
"N-Nein."
"Was 'nein'?"
"Eben nein!"
"Du liebst ihn nicht mehr?"
VERDAMMT! Was mache ich hier?!
"I-Ich ... Ich ..."
"Was denn jetzt?!"
"Nein!!!"
Jetzt gibt es kein zurück mehr ...
"Okay, okay. Das klang schon überzeugend."
Ein unsicheres Lachen entwischt meiner Kehle.
Klasse.
Jetzt habe ich gelogen.
Scheiße!
Ich streife mir mit der rechten Hand durch meine Haare und lasse einige Strähnen mein Gesicht verdecken.
Vielleicht würde Nathaniel diese Lüge aber auch befürworten ... Wobei ich auch ruhig zu meinen Gefühlen hätte stehen können, ohne zu offenbaren, dass er wieder mein Freund ist ... Oh man ...
"Da vorne ist es", weist mich Castiel hin und richtet seinen Zeigefinger auf ein Gebäude aus, das so aussieht, als wäre es gerade erst neu angestrichen worden. Die cremefarbene Aussenfassade strahlt mir entgegen, trotz der Dunkelheit, die schon längst eingesetzt hat. Einige Pflanzen zieren mehrere Balkone und trotz dass es unter die Hochhäuser der Stadt fallen würde, ist es nicht sonderlich hoch. Vier Etagen lassen sich erkennen. Castiel öffnet die Tür, als wir ankommen, und hält sie mir noch leicht offen, während er bereits durchgeht. Anschließend dreht er sich halb zu mir um und fragt: "Aufzug oder Treppe?"
"In welche Etage müssen wir überhaupt?"
"Vierte."
"Aufzug."
Faul, wie ich bin, habe ich keinerlei Motivation für die Treppe übrig. Lysanders und Leighs Wohnung hätte schon noch in der ersten Etage liegen müssen, damit ich die Stufen wähle. Zu unserem Glück ist der Aufzug bereits unten und wir können direkt eintreten. Castiel und ich wollen gleichzeitig auf den entsprechenden Knopf drücken, der uns nach oben befördert, doch ich merke es noch rechtzeitig und ziehe meinen Finger wieder zurück. Nachdem der Knopf aufleuchtet schließen sich die Metalltüren vor uns. Ich lehne mich an die gegenüberliegende Wand und schließe für einen kurzen Moment die Augen.
Ich sehe meine Lüge, von vorhin, jetzt einfach als Notlüge. Das kann ich mit meinem Gewissen vereinbaren.
Der Aufzug setzt sich in Gang. Als ich die Augen wieder öffne, erschrecke ich mich, da ich schnurstracks in Castiels graue Augen sehe. Er hat sich vor mich gestellt und zu mir runtergebeugt, ohne dass ich etwas davon gemerkt habe.
"Weißt du, Lisa ... Ohne den Spinner bist du sowieso besser dran."
"Wenn du das sagst ..." Mehr kann und will ich darauf nicht antworten.
"Was hältst du eigentlich von mir?"
"Ähm ... Du bist ein guter Freund, der sich harscher gibt, als er in Wirklichkeit ist?"
Er lacht in sich hinein. "Das denkst du nicht wirklich, oder?"
"Doch! Tu nicht so, als würde ich mir das einbilden."
"Mehr oder weniger."
Der Aufzug hält an und die Türen beginnen sich zu öffnen, doch Castiel macht einen so geschickten Fußtritt nach hinten, dass er den Knopf trifft, der die Türen wieder schließen lässt.
"Was machst du?!"
"Ich bin noch nicht fertig!"
Seine Mimik ist wieder ernst. Wo zunächst nur eine Hand, neben meinem Gesicht, platziert war, kommt nun auch seine zweite dazu. Bei dem unsanft klingenden Aufprall schlucke ich einmal, um nicht völlig aus der Fassung zu geraten. Er spricht weiter: "Mag sein, ich mein Verhalten bei manchen Menschen nicht so ernst meine, wie bei Anderen. Aber wirklich ... viel netter bin ich nur zu dir."
Wenn ich mich nicht täusche, beginnen seine Wangen ein rötliches Glühen anzunehmen. Da das so selten passiert, fasziniert es mich und ich sehe ihn an, ohne etwas zu sagen.
"Ein guter Freund", wiederholt er meine Worte, von eben. "Dann musst du mich mal von einer anderen Seite kennenlernen."
Ein verschwörerisches Grinsen bildet sich auf seinen Lippen. Er stellt sich wieder aufrecht hin und drückt einen Knopf, sodass sich die Aufzugtüren wieder öffnen. Ich sehe ihm nach, wie er vorgeht.
Seine andere Seite ... Ich war davon ausgegangen, dass ich sie bereits kenne. Die Seite, die mir sagt, dass ich nicht Nathaniel sondern ihn brauche. Die Seite, die mich anbrüllt, dass er mich als sein Eigentum besitzen will. Die Seite, die mir eher vorwurfsvoll gesteht, dass er mich liebt.
"Kommst du jetzt?!"
Ich folge ihm.
Ich hätte ihm doch sagen sollen, dass ich Nathaniel noch immer liebe ...

So zu tun, als ob | Sweet Amoris - Nathaniel FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt