Kapietel 75 - neue Leben

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Rebekah P.o.V

Auf dem Weg zurück nach Hause, wenn man es so nennen konnte, versuchte ich mein lächeln zu unterdrücken. Ich war überglücklich, dass Klaus Plan nicht aufgehen wird, aber auch, dass alles was Jonny betraf so gut lief. Es ist ewig her, als wir uns zuletzt so gut verstanden haben, und je mehr ich jetzt darüber nachdenke, je mehr wird mir klar was ich wirklich will. Ihn... ich will Jonny... mehr als jemals zuvor.

Klaus P.o.V

Sie lächelte, als sie durch die Tür trat und setzte sich auf einen Stul mitten im Raum. "Was gibt es hier zu grinsen Schwester?" Ich musterte sie, aber mir viel nichts weiter auf, sie schien einfach glücklich. "Ich bin glücklich Klaus, einfach nur glücklich!" "Okay liebes, also..." bevor ich weiter reden konnte unterbrach sie mich. "Bevor du weiter sprichst Klaus, ich bin raus aus deinem Plan; ich mache da nicht mehr mit! Tut mit leid Nick." Mit diesen Worten stand sie auf. "Das kannst du nicht machen!"schrie ich empört. Wie konnte sie soetwas nur sagen? Sie war einfach...
Dann kam mir ein Gedanke und ich antwortete ihr. "Okay schön, wie du willst!" Sie sah mich aus großen Augen an, mit dieser Antwort hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Sie kam bis jetzt immer zurück, egal was mein Plan war, sie kam zurück. Und das wird sie wieder, da bin ich mir sicher.

Scott P.o.V

"Hast du alles mein Junge?" Fragte meine Mutter und schloss mich fest in ihre Umarmung ein. "Ja Mom ich hab alles, mach dir keine Sorgen und ich rufe gleich an, wenn dich da bin." Meine Worte schienen sie zu beruhigen. "Pass gut auf dich auf, und benimm dich." "Mach ich Dad" Ich nahm auch ihn in den Arm. Heute beginnt für mich ein neues Leben, und ich freue mich Tierisch. Bevor ich in den Bus stieg, der mich zu meiner neuen Heimat und neuen Schule brachte, verabschiedete ich mich noch von meiner kleinen Schwester. Ich habe ihr noch eine Kette als Andenken an mich gegeben, wärend sie in Tränen ausbrach und ich kurz darauf im Bus verschwand.

Jonny P.o.V

"Ich fasse es ja selber nicht, er hat mich wirklich gehen lassen." Sie lief nervös durch mein Zimmer. "Er plant irgendwas Jonny, er...Er stellt irgendwas an wenn ich nicht zurück gehe, er wir Leute töten die mir was bedeuten, ich muss zurück!" Ich stand schnell auf und Schritt zu ihr rüber und nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Alles wird gut, und ich lasse nicht zu das er dir weh tut!" Mit diesen Worten legte ich meine Lippen auf ihre. Es dauerte eine paar Sekunden bevor sie verstand was hier grade geschah, doch dann erwiderte sie den Kuss und wurde immer fordernder. Ihre Lippen waren weich und wussten was sie wollten. Als ich mich von ihr löste schnappte sie kurz nach Luft. Als ich mich wieder gefasst habe Flüssterte ich ihr leise ins Ohr:" Lass uns fort gehen, irgendwo hin, du entscheidest!" Und sie sagte ja. So saßen wir fünf Minuten später mit drei Koffern in meinem Auto und verließen die Stadt.

Diana P.o.V

Ich konnte nicht zurück, also konnte ich nur gehen. Ich stand mit meinen Sachen an einer Bushaltestelle und würde in den ersten Bus steigen der hier halten würde. Zu meinem Glück dauerte es auch nicht lange, da hielt einer. Wohin er fuhr war mir egal, ich würde ein paar Stationen mitfahren, und dann in einen anderen Bus steigen und das immer so weiter. Bis ich irgendwann einen Ort finde wo ich bleiben kann. Im Bus setzte ich mich ganz nach hinten und zog ein Buch aus meiner Tasche. Ich fuhr vielleicht ein halbe Stunde mit diesem bis bis ich mir dann entschloss aus zu steigen. Im Augenwinkel sah ihn eine Person die so aussah wie Scott, doch diesen Gedanken verwarf ich gleich wieder, Scott war tot und daran würde sich auch nichts mehr ändern, also verließ ich den Bus und nahm mein neues Leben so wie es kommen würde...

I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt