Kapitel 56 - Kleider Kammer

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Diana P.o.V

Das mit Wasser verdünnte Blut fließt den Abguss hinab. Mein Hände waren fast wieder sauber, doch meine Kleider sind immer noch in Blut getränkt. Die Leiche des jungen habe ihn entsorgt, doch ich stecke immer noch im Rest des rauschen fest. Wie konnte ich ihm das bloß antun? So bin ich doch sonst nicht. "Kann ich ihnen irgendwie helfen?" Dringt eine Stimme durch die Holztür. "Nein! Nein, ich komme schon klar, danke." Ich unterdrücke ein schluchzen und versuche klar zu sprächen. "Es ist wirklich alles in Ordnung, ich bin gleich fertig. Wenn ich mich nicht irre kann das vor der Tür nur der Ladenbesitzer sein, bei dem ich mich nach der Entsorgung der Leiche, auf dem Damen Klo verschanzt hatte. "Okay, wenn sie irgendwas brauchen, sagen sie nur Bescheid." Er war anscheinend ein lieber und netter Mensch, soetwas gibt es nur noch selten, dass ist mehr als traurig. Ich wasche mir noch schnell die kleinen Blutspritzer aus dem Gesicht und wickle mir einen schwarzen Mantel, den ich unterwegs irgendwo hab mitgehen lassen, so fest um, dass man die roten Flecken nicht mehr sehen kann. Schnell schaue ich mich nochmal um, ob der Raum wieder sauber ist und ob an mir noch irgendwo an sichtbaren stellen Blut klebt. Doch alles ist sauber, also schließe ich die Tür auf und betrete die Kneipe, sie ist, bis auf zwei Personen völlig leer. Kein Wunder, es ist ja auch früh morgens, wer sitzt da schon in einer Kneipe. Ich schätzte mal die beiden Herren hier im Raum sind der besitzen und einmal der Barkeeper. Unauffällig verlasse ich den die Kneipe und sofort bläst mit ein kalter Wind um die Nase. Ich fröstel etwas und ziehe den Mangel noch fester zu. Jetzt wo ich hier alleine auf einer Straße stehe und friere, fällt mir ein, dass ich keine Unterkunft habe. Wo soll ich hin, und wie werde ich meine verschmierten Klamotten los? Ich gehe durch dir Straßen und und schaue mich um, die ersten Läden machen grade auf. Leider kann ich keinen Klamotten Laden entdecken, doch es gibt eine Kleider Kammer oder so. Die die an obdachlose oder hilfsbedürftige Klamotten und essen verteilen. Perfekt, wenn man es genau nimmt bin ich ja hilfsbedürftig. Also gehe ich durch die Glastür und schaue mich um. Zwei Frauen, ich schätze mal Ende 30 bis Mitte 40, stehen im hinteren Teil des Geschäfts, ansonsten gab es nur einen 'Verkäufer', auch wenn man den hier warscheinlich nicht so nennen kann. Keiner beachtet mich, also bewege ich mich langsam in die Richtung wo schlichte Damen Klamotten liegen. Ich schnappe mir einen roten Pullover und eine stink normale blaue Jeans und verkriechen mich in eine der drei Umkleidekabinen. Als ich fertig bin schnappe ich mir die blutigen Klamotten und verschwindet so schnell es geht aus dem Laden. So jetzt muss ich mir nur noch überlegen wie ich die Klamotten los werde, aber das ist nicht all so schwer, im Gegensatz zu dem Thema wie ich meine Eltern aus Klaus fängen befreien kann, wenn ich mir nicht bald was überlegen, werde ich sie vielleicht nie wieder sehen...

I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction ) Where stories live. Discover now