I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction )

Kapitel 66 - Vorsehung

Vergessen

Ich möchte nicht vergessen werden,
Wie einer, der erwacht,
Am Morgen hat vergessen
Die Träume seiner Nacht.

Nicht weiß er, ob ihm bange
Ob selig-süß geträumt,
Er fühlt nur, daß die Wange
Noch heiße Röte säumt

Und daß in seinem Herzen
Ein Zittern blieb zurück -
Wie von vergang'nen Schmerzen -
Wie von verlor'nem Glück.

Diana P.o.V

Sie waren einfach gegangen..., haben mich alleine im Grill stehen gelassen. Sie haben mich vergessen! Doch wie konnte das bloß geschehen? Was hat Klaus nur mit ihnen gemacht? Kann man eine Person einfach so aus einem Gedächnis löschen, dass man wirklich nichts mehr von ihr weiß? Ganz klar ich brauche Hilfe, doch von meiner Familie und meinen alten Freunden, werde ich keine Hilfe bekomme. Hexen! Schießt es mir durch den Kopf, Klaus kann soetwas nur mit der Hilfe heißer Hexe gemacht haben, also muss ich mir auch eine suchen. In Mystic Falls gibt es mehr als eine Hexe, dass ist mehr als warscheinlich. Es ist jetzt ungefähr eine Stunde her, seit ich den Grill verlassen habe. Es ist bereits dunkel und es sind keine Leute mehr auf den Straßen. Ich bin alleine, und das nicht bloß in diesem Augenblick. Ich laufe Ziel los durch die Gegend, ich bin gut darin Hexen auf zu spüren, dass war ich schon immer. Auch wenn ich nie nach ihnen gesucht habe. "Hey können Sie nicht aufpassen?!" Schreit mich plötzlich eine rothaarige Frau an. Ich habe habe sie wirklich nicht bemerkt. "Tut mir leid." Ich hocke mich hin und helfe ihr ihre Sachen, die sie bei dem Zusammenstoß hat fallen lassen, wieder auf zu heben. "Du bist ein Vampir!" Sagt sie plötzlich und zuckt zurück. "Woher weißt du..." "D..d..dein Gesicht!" Ich zucke zusammen und versuche mich zu beruhigen. Ich hätte nicht so über das vergessen werden nachdenken sollen. "Warte, du weißt über Vampire bescheid?" Frage ich verdutzt. Es war mehr als offensichtlich, dass sie über uns Bescheid weiß. Sie hat mein Gesicht gesehen und wusste sofort was ich bin...und sie ist immer noch hier, sie denkt nicht einmal daran weg zu laufen! "Du kommst mir bekannt vor... Bist du nicht Elena Gilbert?" War das einzige was sie sagte. Meine Frage hatte sie einfach ignoriert. "Das..Das ist meine Mutter." Es ist dunkel, kein wunder, dass sie mich mit meiner Mutter vertauscht hat. "Komm mit!" Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wer ist sie und was will sie von mir? "Na los komm!" Ich reise mich zusammen und folge ihr. Wir gehen ungefähr 10 Minuten, bevor wir vor einem blauen Haus stehen bleiben. Sie steckt den Schlüssel ins Türschloss und tritt über die schwelle. "Komm rein!" Sagt sie schnell und verschwindet in einem Raum. Vorsichtig betrete ich das Haus und schließe die Tür. Was zum Teufel läuft hier? "Hier her!" Höre ich ihre Stimme und als ich den Raum betrete, in dem sie ist, bin ich baff. "Du bist eine Hexe!" "Jip, " sie grinste. "Ich bin Sydney, und ich wusste, dass du kommen wirst."